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Was in Wien gelang: Friedliche Revolution auf der Straße

1. Februar 2021

Jänner in Wien

Was in Wien gelang: Friedliche Revolution auf der Straße

Dieser „Tag der Freiheit“ war ein großartiger Erfolg für die Vernunft und den entschlossenen, friedlichen Widerstand aus der Mitte des Volkes! Was gestern gelang war nicht weniger als eine friedliche Revolution um die Straße!

Österreicher stehen auf – ausgerechnet!

Es war wahrlich historisch, wie sich die Leute vom Verbot nicht abschrecken ließen.

Die Österreicher, die gemütlichen, die lockeren, die Wein-Bier-Schnaps-Liebhaber und die mit der „Nur-net-anstreifen“-Mentalität: Die haben auf dieses Demoverbot dieser jenseitigen Regierung gepfiffen!

Oder wie Ex-Innenminister Herbert Kickl so treffend formulierte:

„Bundeskanzler Kurz und Innenminister Nehammer haben ein Demoverbot beschlossen! Das Volk hat entschieden!“ Und auf den Straßen waren — trotz Verbot — Abertausende!

Immer mehr Leute wollen sich nach beinahe einem Jahr nicht länger wie kleine, dumme Kinder bevormunden lassen.

Und so ignorieren sie immer öfter die willkürlichen Vorschriften dieser abgehobenen Regierung. Und erfreulich heute: Auch das willkürliche, rechtswidrige Demo-Verbot!

Regierung zunehmend lächerlich

Diese Regierung macht sich zunehmend lächerlich. Der heutige Tag reiht sich ein in eine lange Kette von Peinlichkeiten.

Sebastian Kurz knüpft an die historische Ahnenreihe der abgehobenen und verhassten Politschranzen der Dollfußes und Metternichs an.

Nur, dass ihm dereinst weniger Bedeutung beigemessen werden wird, da wir schon zu Lebzeiten wissen, dass er nur am Gängelband seiner globalistischen Gönner hängt, die ihm lediglich mit der Umsetzung des „Great Reset“ beauftragt haben. Und diesen Nehammer wird in einem Jahr schon niemand mehr kennen…

Volk erkennt seine Macht

Tausende Menschen haben heute live erlebt, was es bedeutet, wenn das Volk sein Recht zurück in die eigene Hand nimmt.

Sie haben gespürt, wie es sich anfühlt, wenn man plötzlich ein Tretgitter beiseite schiebt und aus dem Kessel in die Freiheit spazieren kann. Wie es sich anfühlt, wenn tausend Kehlen „Wir sind das Volk“ und „Freiheit“ rufen.

Freiheitsbewegung entsteht jetzt

Hier entsteht etwas Neues und Großes. Und der Großteil der Polizisten, die heute von der Regierung zum Einsatz verdonnert wurden, von Oben zum Tragen von Sklavenmasken gezwungen werden, sind Teil davon.

Das wissen die Polizeibeamten und das wissen die Demonstranten.

Die Straßen Wiens hätten am 31.1. für Freiheits-Demonstranten verboten sein sollen.

Doch die Bürger — aus allen Schichten und allen Lagern dieses Landes — haben sich diese Straße zurück erkämpft.

Dem willkürlichen, dummen Verbot trotzend! Ohne Gewalt! Das war so wichtig. Aber mit Beharrlichkeit und mit Herz. Schönste aller Revolutionen!

Die Regierung wird jetzt zurückrudern und Schadensbegrenzung betreiben.

Noch ist längst nicht alles gewonnen, aber in einem wichtigen Spiel wurde gesiegt. Und so eine Punktesieg kann schlachtentscheidend sein.

Quelle https://www.wochenblick.at/was-in-wien-gelang-friedliche-revolution-auf-der-strasse/

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