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Werden Flüchtlinge zur Destabilisierung der EU-Staaten missbraucht?

20.02.2020

Werden Flüchtlinge zur Destabilisierung der EU-Staaten missbraucht? www.kla.tv/15735


Klagemauer.TV hat für Sie in dutzenden Sendungen das Thema Flüchtlingspolitik über die letzten Jahre hinweg aufgegriffen. Verschiedenste Stimmen kamen dabei zum Schluss, dass es sich bei der Flüchtlingskrise nicht um eine zufällige Entwicklung handelt, sondern die Massenmigration aus Afrika schon von langer Hand eingefädelt wurde. In der Sendung „Instrumentalisierende Kriegsführung – Flüchtlinge als Kriegswaffe?!“ wurde die Frage gestellt, ob Flüchtlingsströme als Kriegsangriff verstanden werden müssen, um Europa zu destabilisieren und im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme versinken zu lassen. Dies mit dem strategischen Ziel eine totale Erschöpfung der Staaten zu bewirken, damit sie sich freiwillig in die Hände globaler Drahtzieher begeben – denn dazu wären die Nationalstaaten Europas, ohne das bewusst orchestrierte Chaos, nie bereit gewesen. Ob diese Schlussfolgerung reine Schwarz-Weiß-Malerei war, dem möchten wir in der heutigen Sendung nachgehen. Die Mainstream-Medien berichten derzeit kaum über die Entwicklungen der Flüchtlingskrise, wodurch sehr wohl das Bild entstehen könnte, dass sich die Lage soweit beruhigt hat und doch Nichts so heiß gegessen wird, wie gekocht wird. Wer sich dieser Meinung hingibt, täuscht sich. Wie zum Beispiel das Magazin „Schweizerzeit“ am 25. Oktober 2019 aufzeigte, kam es im Jahr 2018 alleine in Deutschland zu 265.930 Straftaten – das sind 728 Straftaten pro Tag – bei denen als mutmaßliche Täter „Personen ohne Aufenthaltstitel“, also unrechtmäßig anwesende Ausländer bzw. noch nicht anerkannte Asylbewerber identifiziert werden konnten. Die erwähnte Ausgabe des Magazins „Schweizerzeit“ beinhaltete zudem einen Bericht der in Spanien aufgewachsenen Schweizerin Isabel Villalon. Unter dem Titel „Alltag ohne bewachte Grenzen: Es lebe die ,Willkommenskultur’!“ schildert sie die aktuelle Lage Spaniens: Eine stattliche Villa mit Schwimmbad und Wellness-Bereich, direkt an einem Golfplatz gelegen, 600 Quadratmeter Wohnfläche in einem privilegierten Viertel an einem Jetset-Ort der Costa del Sol: Marbella. Verkaufspreis vor einem Jahr: 1,6 Millionen Euro, heute 660.000 Euro. Der englische Besitzer ist verzweifelt: Das Haus muss weg. So schnell wie möglich. Tolle Investition, wäre da nicht ein kleiner Haken: Die Villa wurde von 32 Afrikanern in Abwesenheit des englischen Besitzers besetzt. Die Schwarzafrikaner verkaufen tagsüber gefälschte Markenartikel am Strand, abends ziehen sie sich in die noble Villa zurück. Die Vorgehensweise ist einfach, Tür eintreten, Minderjährige sowie ein bis zwei Frauen mitnehmen und drinnen wohnen bleiben. Dabei schiebt stets eine Phalanx von Gewaltbereiten im Haus Wache. Da die spanische Gesetzgebung im Bereich Hausfriedensbruch vornehmlich von sozialistischen Juristen erstellt wurde und die Polizei mit Drogenhandel und organisierter Kriminalität überbeschäftigt ist, vergehen in der Regel zwei bis drei Jahre, bis ein Haus von illegalen Besetzern mit juristischen Mitteln befreit werden kann. Es ist außerdem für den Hausbesitzer illegal, Strom und Wasser abzustellen. Als Besitzer darf man die eigenen Hausbesetzer also noch schön mit Warmwasser und Strom bedienen. Selbstredend verkommen Liegenschaften während der jahrelangen Besetzung zu Ruinen. Vor einer Zwangsräumung wird meistens das letzte Plättli zerstört, Verwertbares abmontiert und weggeschafft – von der Eingangstür bis zur WC-Schüssel. Viele Hausbesitzer ziehen es deshalb vor, den Besetzern eine „Vorab-Entschädigung“ zu bezahlen für eine speditive Räumung des Anwesens. Dies haben gewisse Banden aus Osteuropa nun zu einem regelrechten Geschäftsmodell entwickelt: „Wir gehen, du bezahlst, und zwar saftig.“ Fast nicht zu glauben, jedoch die knallharte Realität. Wer keine bewachten Grenzen mehr kennt, der hat dann plötzlich fremde Leute im Haus. Während Politiker aus ideologischen Gründen sehr großzügig die Häfen des Mittelmeers sperrangelweit für die aus dunklen Quellen finanzierten NGO’s – „Seenot-Rettungsschiffe“ offen halten, besteht in Südeuropa schon seit langem keine notwendige Infrastruktur, um die Massen der illegalen Migranten aufzunehmen und zu versorgen. Das Resultat ist: von illegalen Migranten besetzte Privathäuser und Wohnungen sowie der illegale Verkauf von chinesischer Markenpiraterie an den Stränden, Drogenhandel, Prostitution und Kriminalität. Deshalb ist man in Spanien insgeheim froh um jeden illegalen Migranten aus Afrika, der den weiten Weg nach Nordeuropa auf sich nimmt. Es ist mittlerweile bekannt, dass die Sozialämter in Andalusien den ankommenden illegalen Migranten ein dickes Sandwich, 30 Euro und ein Busbillett an die 1.000 Kilometer entfernte spanisch-französische Grenze in die Hand drücken. […] Soweit aus dem Bericht Villalons. In Zusammenhang mit der ganzen Flüchtlingsproblematik muss berücksichtigt werden, dass nicht nur die europäische Bevölkerung in einer Opferrolle als steuerzahlende Geldgeber und zunehmende Verlierer ihrer Freiheiten gelandet zu sein scheint – das mindestens genauso große Opfer tragen die Flüchtlinge selbst. Während ihnen im Heimatland ein europäisches Leben in Saus und Braus versprochen wird und sie mittels diesem Wohlstandsköder über die Weltmeere gelockt werden, verschweigt man ihnen das Wissen über ihre – wie eingangs erwähnt – eigentliche Rolle in diesem globalen Schauspiel. Genau dieser Tragödie wirkt die Eidgenössische Volksinitiative „Hilfe vor Ort im Asylbereich“ entgegen. Die Initiative strebt einen Kurswechsel im Asylwesen an: Das Geld solle weniger für Migranten ausgegeben werden, die in die Schweiz reisen, sondern vielmehr für Menschen in Gefahr im Krisengebiet, wo jeder ausgegebene Franken unendlich viel mehr Hilfe und Menschlichkeit bringen würde. Die Idee der Initiative möchte nicht nur eine Gesundung der afrikanischen Staaten fördern, sondern auch die Destabilisierung Europas verhindern. Es lässt sich wünschen, dass sich neben dem Schweizer Stimmvolk weitere Staaten und die EU von diesem wegweisenden Grundkonzept inspirieren lassen würden.

Quelle https://www.kla.tv/Schweizerzeit/15735

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