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WHO empfiehlt weiter regelmäßige mRNA-Spritzen

15. Januar 2024

Impf-Abo für immer: Die WHO empfiehlt weiterhin eine regelmäßigen „Booster“ gegen Covid-19. 

Die sogenannte „Pandemie“ hat man offiziell beendet, und auch Impfwillige gibt es kaum mehr.

Die sogenannte „Pandemie“ hat man offiziell beendet, und auch Impfwillige gibt es kaum mehr. Denn soziale Einschränkungen und Zwänge, mit denen man vor allem im globalen Norden Millionen Menschen in die Spritze getrieben hat, gibt es nicht mehr.

Bis auf eine kleine Blase ist die „Impfung“ in Gesellschaft kein Thema mehr.

Doch in der WHO gilt weiter die alte Empfehlung: Jährlich boostern – mindestens einmal.

Ende Dezember erklärte die Chef-Epidemiologin der WHO, Maria Van Kerkhove, erneut die aktuelle Impfempfehlung bezüglich Covid. Denn Covid-19 würde weiter „in allen Ländern“ zirkulieren und sei weiter gefährlich.

Die Impfempfehlung der WHO: „Auffrischung alle 6-12 Monate, je nach Risikogruppe.“

Durch Masken, Tests und Impfungen könnte man, so die pseudowissenschaftliche Angabe der wissenschaftlichen Abteilung der WHO, sich vor „Infektion und schweren Erkrankungen schützen“.

Klare Worte fand die Forscherin und Aktivistin Meryl Nass zu dieser Impfempfehlung auf ihrem Substack-Blog:

„Sie wollen uns immer noch schaden. Das wird nicht aufhören. Es wird nur schlimmer werden, wenn wir nicht alle NEIN sagen und unsere Mitarbeiter und Freunde unterrichten.“

Auch Österreich folgt der WHO in den Impfempfehlungen, wie wohl viele andere Länder. Das österreichische Gesundheitsministerium erklärt seinen Bürgern, dass die optimale Zeit für eine Covid-Impfung jeweils im späten Herbst beziehungsweise zu Beginn des Winters wäre. Jedes Jahr versteht sich.

Außerdem sei es auch möglich, sich zeitgleich gegen die Grippe impfen zu lassen, heißt es.

die Leserkommentare ………………………………………………….

Zumindest eine gute Möglichkeit, die überfüllten Altersheime leer zu spritzen…. kommt alles noch.
Und wer nicht spurt, bekommt dort auch keinen Platz mehr. Kindergarten, Schule und Universitäten dito.
Ein wunderbares Programm zur Bevölkerungsreduktion und Lösung des “Pflegeproblems”.

Wer sich jetzt noch die Plürre in den Muskel spritzen lässt, ist reif für die Klappse.

Ein wunderbares Programm zur Bevölkerungsreduktion und Lösung des “Pflegeproblems”.

Jetzt müssen sie nur weiterhin genügend Lemminge finden, die sich freiwillig ihre Spritzen abholen wollen, bis die gewünschte Bevölkerungsreduktion das gewünschte Ziel erreicht hat!

Quelle https://tkp.at/2024/01/15/who-empfiehlt-weiter-regelmaessige-mrna-spritzen/

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