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Wienerin fühlt sich nach Johnson-Impfung wie auf Drogen

08.07.2021

Wienerin fühlt sich nach Johnson-Impfung wie auf Drogen

Mascha (27) hatte tagelang mit heftigen Nebenwirkungen zu kämpfen.

„Heute“-Leserin Mascha (27) berichtet über ihre heftigen Impf-Reaktionen nach dem Corona-Jaukerl: „Habe die Kontrolle über meinen Körper verloren.“

Die 27-jährige Mascha aus Wien erzählt im „Heute“-Talk, wie schlecht es ihr nach der Corona-Impfung ging. Die Wienerin wurde bereits am 29. Juni mit dem Impfstoff von Johnson geimpft. „Ich hatte kurz nach dem Stich bereits die ersten Wehwehchen. Mein linker Arm hat stark geschmerzt und ich habe meine Finger kaum gespürt“, erzählt die 27-Jährige. Nach ziemlich genau acht Stunden begann die tagelange Tortur für Mascha. Die junge Frau wachte mitten in der Nacht mit Schüttelfrost auf: „Mir war an den Beinen enorm kalt. Dann hat sich mein Körper plötzlich ganz leicht angefühlt.“

Kontrollverlust über eigenen Körper

„Von 0 auf 100 ging es dann los. Mir wurde übel und schwindelig und ich bekam Herzrasen.“ Mascha zitterte eigenen Angaben zufolge am ganzen Körper, sodass sie sich kaum mehr bewegen konnte. Ihre Lippen sollen dabei dunkel geworden und ihr Mund völlig ausgetrocknet gewesen sein. „Ich hatte das Gefühl, meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Es fühlte sich an, als wäre ich auf Drogen. Ich sah alles ganz dunkel und verschwommen“, so die Wienerin im Gespräch mit „Heute“. Erst nach etwa einer Stunde fühlte sie sich wieder etwas besser. Doch kurze Zeit später überkam sie das Fieber. 

Magen-Darm-Probleme am dritten Tag

„Ich konnte in dieser Albtraum-Nacht nur eine Stunde schlafen. Am nächsten Tag war ich daher äußerst müde und hatte leichtes Fieber und Schwindelanfälle. Dennoch war ich froh, den schlimmsten Teil überstanden zu haben“, erzählt Mascha. Leider hielt die Freude nicht lange an, denn nur einen Tag darauf meldeten sich neue Symptome: schwere Magen-Darm-Beschwerden. 

Fast eine Woche lang musste die 27-Jährige mit den heftigen Impf-Reaktionen klar kommen. Auf die Frage, ob sie die Impfung bereut hätte, hat sie eine klare Antwort: „Nein, natürlich nicht! Ich will nicht wissen, wie ich auf eine Corona-Infektion reagieren würde. Bei meiner letzten Impfung gegen das Gelbfieber vor drei Jahren war ich ganze zwei Wochen lang krank. Die sechs Tage waren es auf jeden Fall wert, nun gegen Corona geschützt zu sein.“

Leserkommentare

Na dann wird eine Mischung aus gentechnisch veränderten & auf humanen embryonalen Nierenzellen gezüchteten Adenoviren und mRNA-Impstoffen die beste Wahl sein.

Ja, im Augenblick scheint das gentechnisch veränderte & auf humanen embryonalen Nierenzellen gezüchtete Adenovirus mehr Nebenwirkungen zu haben. Bei den Langzeitfolgen wäre ich mir nicht so sicher…

„In dem Dokument aus Japan gibt es Hinweise darauf, dass sich die Covid mRNA-LNP (Lipid-Nanopartikel) an menschlichen Organen (z.B. den weiblichen Eierstöcken) festsetzen. (…) Jedenfalls verleibt der Impfstoff nicht wie von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe, sondern gelangt rasch in teils dramatischer Konzentration in die Organe, wo die Bestandteile der dortigen Zellen nach und nach aufgenommen werden. Diese Erkenntnisse aus den Tierversuchen, so Bridle, können erklären, weshalb es auch bei Menschen zu ernsten Komplikationen (u.a. Herzmuskelentzündungen und Thrombosen) sowie zu Todesfällen durch Blutgerinnsel gekommen ist, nachdem sich Menschen haben impfen lassen. Hinzu kommt, dass die Nebenwirkungen dieser Impfstoffe durch ihr künstliches Transportprotein nicht kurzfristig abflauen werden, sondern mit der Zeit ein immer gefährlicheres Eigenleben entwickeln und immer mehr unterschiedliche Gesundheits- und Immunsystemschäden entwickeln können.“

Vielleicht spricht sich das auch bis zu den Verantwortlichen durch. Oder stecken die auch unter einer Decke mit der Pharma?

In einem Land in dem die Pharmaindustrie einige Millionen Versuchskaninchen hat.

Reden wir in 2 – 3 Jahren nochmal darüber?

Quelle https://www.heute.at/s/wienerin-fuehlt-sich-nach-johnson-impfung-wie-auf-drogen-100150859

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