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Willkommen in Basti’s Corona-Diktatur!

3 August 2020

Willkommen in Basti’s Corona-Diktatur!

Zuerst darf ich Sie einmal bitten ihre Masken vor ihren Bildschirmen aufzusetzen und den Sicherheitsabstand von 1 Meter zu Ihrer Maus einzuhalten! Nach neuesten Erkenntnissen unserer Expertenkommission ist unser Planet noch immer nicht absolut virenfrei, aber „Gemeinsam schaffen wir das“!

Nun wie wir alle wissen hört das Recht der Einen dort auf, wo das Recht der Anderen beginnt. Normalerweise. Nicht aber hier. Hier aber, in unserer neuen Normalität, gibt es nicht mehr das Recht der Anderen, sondern nur mehr das Recht der Einen. Und die Einen bestimmen über die Anderen, weil ja die Einen über die Mehrheit verfügen – ist ja ganz logisch.

Es rumort, dass in so manchen Demokratien, ach wie furchtbar, obwohl die Einen die Mehrheit haben, die Anderen immer noch mitsprechen und den Einen den Tag versaun. Politische Debatten, Demonstrationen, diese furchtbaren Grundrechte, und kaum ist etwas gesagt, schon wieder ein Widerspruch. Nein hier, hier sind wie alle auf Spur:

Wir haben nämlich gefunden,
mit dem man kann punkten.
Eine herrliche Sache,
und keiner kommt drauf.
Es ist nämlich die Angst vor gefährlichen Dingen,
und tief in uns drinnen,
da spinnen sich ganze Gedankenwelten auf.
Es muss nicht real sein,
es kann ganz banal sein,
wichtig sind Bilder
und auch einige Schilder.

Das Leben zu verlassen ist eine ganz furchtbare Sache! Bitte tragen Sie die Masken, Handschuhe und Plexiglas-Gesichts-Visiere damit Sie niemanden anstecken, oder auch nicht angesteckt werden. Desinfektion ist alle 30 Minuten – obligatorisch!

Verlassen Sie bitte ihre Wohnung nur zu dringend notwendigen Besorgungen. Die kontaktlosen Lieferservices können von großer Hilfe sein. Nehmen Sie sie in Anspruch wann und wo auch immer nur möglich. Vermeiden Sie vor allem den persönlichen Kontakt zu Ihren Mitmenschen – sie könnten tödliche Krankheitserreger in sich tragen! Halten sie bitte die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände strikt ein.

Wir sollen uns fürchten,
nicht mehr nach Lebenslust dürsten,
schön brav befolgen
was andere wollen.
Wir reden vom Sterben
und nicht mehr vom Werden,
wir bleiben daheim
und sperren uns ein!

Verwenden Sie Home Office um ihrem Beruf nachzugehen, und soziale Medien um mit Ihren Liebsten in Kontakt zu bleiben. Lassen Sie sich auch innerhalb der eigenen Familie auf kein Risiko ein! Wir wissen dass Familienmitglieder nur sehr schwer zu trennen sind, aber halten Sie sich besser von Ihren Kindern und Verwandten – und auch Partnern fern.

Falls Sie das Risiko einer neuen Bekanntschaft eingehen wollen, ist es obligatorisch sich die ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung und das virologische Komplettabstrichszertifikat – ganz klar auf ihre eigenen Kosten – ausstellen zu lassen.

Wir wissen, dass auch Sie eine neue Familie gründen möchten, aber es ist strikt verpflichtend die 14-tägige Quarantäne nach den Isolationsvorschriften vor dem Eingehen eines jeden physischen Körperkontaktes einzuhalten.

Der Ordnung halber möchten wir natürlich hier noch einmal darauf hinweisen, dass eine kontaktlose künstliche Fortpflanzung dringendst empfohlen wird und zum gleichen Resultat wie der klassische, schweißtreibende und im höchsten Maße unhygienische Austausch von Körperflüssigkeiten führt.

Wir wollen nicht infizieren,
denn wir wollen nicht krepieren,
und schaun darauf, dass wir die Lebenszeit maximieren!
Drum geht gar nicht raus,
das haltet ihr aus.
Seit nicht so dumm,
sonst bringt euch ein Virus gar um!

Ein Zuwiderhandeln wird strengstens geahndet! Und wir werden Sie finden! Sie wurden zu Ihrer eigenen Sicherheit und zu unser aller Wohl mit einem elektronischen Implantat ausgestattet, und es wäre nur widersinnig, dass diese Informationen für das Gemeinwohl nicht auch ausgewertet werden würden.

Handys werden liegengelassen, weggelegt, abgeschaltet. Aber diese Chips sind ständig an, und an, und an, und an, und an und kontrollieren ihrer aller Sicherheitsabstand – und natürlich Bewegungsprofil – und natürlich Kontaktprofil – zu ihrem EIGENEN Wohle!

Das Leben ist keine Wonne
sonst lägen wir längst in der Sonne.
Denn zum Regieren
müssen wir kontrollieren
und desinfizieren –
und Euch auch ein wenig distanzieren.

Oh wie furchtbar muss es doch früher gewesen sein, wo Menschen sich mit spitzen Dingen zu Leibe gerückt sind. Spartaner gegen Perser, Römer gegen Karthager, und noch vieles, vieles mehr. Ganz ohne Hansaplast, Tetanus und Plexiglasscheibe.

300 Spartaner, die lächerlichen, haben sich gegen 100.000 Perser gestellt, anstatt davonzulaufen.  Und warum? Weil so ein Leonidas mit seinen 300 in die Geschichte eingehen wollte, für Vaterland, Ruhm und Ehre! Pfui! Und dabei hätten auch schon damals diese hundert werden können. Und doch vergaben sie ihr Leben in so jungen Jahren anstatt im Pflegeheim auszuharren!

Was warn das für Menschen,
die sich gar nichts schenkten.
Für eine Sache zu stehn,
ohne fort zu gehn.
Nicht davon zu laufen,
sondern sich für die Ehre zu raufen.

Dieser Seneca, den Befehl seines ehemaligen Schülers Nero zu befolgen sich seines Lebens freiwillig zu berauben, ohne ein Murren und ohne ein Jammern! Was sind das für Menschen gewesen die ohne mit einer Wimper zu zucken sich ihrem Schicksal ohne Maske und Abstandsregeln hingegeben haben. Welch eine Schande!

Es geht uns nichts an,
uns liegt auch nichts dran.
Wir wollen uns verstecken,
ohne die Lebenskunst zu wecken.

Cicero hält seinen Kopf freiwillig hin – für die Republik – ein unverbesserlicher Träumer! Seine kritische Zunge hat ihm den Kopf gekostet. Hätte er seine Gedanken doch besser unter Quarantäne gestellt anstatt diese frei der Welt zu offenbaren!

Und so ein Sokrates trinkt den Schierlingsbecher – ohne sich die Hände vorher zu desinfizieren, wer weiß wer diesen denn vorher in der Hand gehabt hat! – vollständig gefasst aus und hat dabei nur einen Gockelhahn im Kopf! In seinen letzten Worten bat er darum, dem Gott der Heilkunst Asklepios einen Hahn zu opfern:

„KRITON, WIR SIND DEM ASKLEPIOS EINEN HAHN SCHULDIG. ENTRICHTE IHM DEN. VERSÄUME ES NICHT.“

Er hätte können fliehen. Nein, aber er ist geblieben! Und für was? Welch ein Graus – für die Demokratie, für den Respekt vor den Gesetzen, für die Einhaltung der Gesetze!

Vom Tod wurden sie nicht bange,
denn sie wussten das Leben geht nicht lange.
Sie wollten die Augenblicke sehen,
für ihre Welt einstehen,
bevor sie vergehen.

Lasst uns Schweden von ganzem Herzen gratulieren!

Lasst es uns wie die Schweden machen!

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Quelle https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-politik/willkommen-in-bastis-corona-diktatur_a4062744

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