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Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2

4. Dezember 2021

Pathologie-Konferenz Berlin

Wochenblick berichtet LIVE – CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE

Die Berichte über schwere Gesundheitsschäden bis hin zu Todesfällen in engem zeitlichen Zusammenhang mit den aktuellen Impfungen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebsentwicklung nach der Impfung und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin. Bereits der erste Teil der Pathologie-Konferenz am 20. September rüttelte auf. Heute widmen wir uns zum zweiten Mal im Wochenblick LIVE-Schwerpunkt CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE 2 den Erkenntnissen ECHTER Wissenschafter und Experten. 19 Personen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstarben, wurden untersucht. Diese Ergebnisse werden heute präsentiert.

Wochenblick berichtete LIVE von der Präsentation der ersten, schaurigen Obduktionsergebnisse von mRNA-Impfstoff-Toten.

Erschütternde Gewebsproben, eine schier unglaubliche Häufung beängstigender Erkrankungen und seltsame Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen kamen zutage.

Nun sind wir bei Teil 2 und uns erwarten spannende Erkenntnisse.

Die Experten:

Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Prof. Dr. Werner Bergholz
Rechtsanwalt Elmar Becker
u.v.m.

Gibt es einen kausalen Zusammenhang zwischen schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen mit der bisher verabreichten Impfung gegen Covid-19, der pathologisch nachgewiesen werden kann? Diese und andere Fragen werden auf der zweiten Pathologiekonferenz auf der Grundlage neuer Erkenntnisse diskutiert.

  1. Was wissen wir heute aus den pathologischen Untersuchungen von 19 Personen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gestorben sind?
  2. Welche Ergebnisse haben die Analysen der Gewebeproben erbracht?
  3. Welche weiteren relevanten Beobachtungen wurden über Tumore und deren Wachstumsmuster gemacht?
  4. Gibt es aus den allgemeinen Todesdaten Hinweise auf eine durch die Impfung verursachte Übersterblichkeit?
  5. Welcher dringende Bedarf besteht an weiteren Erfassungen und Forschungen?

Diese Fälle wurden untersucht: Jüngste Tote erst 28 Jahre alt!

Im Zusammenhang mit allen Impfstoffen werden Todesfolgen vermutet. In 7 der Fälle haben die Fachleute einen „sehr wahrscheinlichen“ Zusammenhang mit den Impfungen ermittelt, wie Prof. Burkhardt erklärt. Lymphozitäre Myokarditis war in fast allen Fällen ein wesentlicher Faktor. Oft werde behauptet, dass die Herzentzündung, die Myokarditis nicht so gefährlich sei. Burkhardt erklärt, dass dem nicht so ist. Viele Patienten sterben innerhalb von 10 Jahren.

Untersuchte Fälle:

Die Todesorte variieren. Die meisten Menschen starben zuhause:

Herzentzündungen und Lymphozytensammlungen in der Lunge

Gewebsproben aus dem Herzen zeigten auch im zweiten Obduktions-Marathon schlimme Entzündungen. Sie zeigen sich durch braune Flecken im Gewebe.

So entstehen Pneumonien (Lungenentzündungen) – Lungengewebsproben zeigen, dass sich Lymphozytenherde um Zellen bilden (schwarze Flecken):

Mögliche Todesursache: Aorta mit Lymphozyten befallen

In zwei Fällen wurde als Todesursache eine Aorta-Blutung angegeben. Die Pathologen schauten sich diese Leichname an. Und Tatsächlich:

Die Gewebsproben der Aorta zeigen, dass sie mit Lymphozyten befallen ist.

Hirnblutung – Aneurysma

Vor allem die jungen Todesfälle starben an Hirnblutungen.

Die Pathologen können das anhand der Gewebsproben nachvollziehen. Die mRNA-Impfstoffe könnten die Ursache für die eigenartigen Entzündungen sein.

So sieht die Hirnblutung aus:

Entzündungen und Nekrosen in fast allen Organen: Niere, Gehirn, Herz, Lunge…

Es seien in fast allen Organen Lymphozytenherde gefunden worden. Sie lösen Entzündungen und Nekrosen aus.

Das Gewebe wurde offenbar regelrecht zersetzt. Es stellt sich die Frage, ob dies Auswirkungen des Spike-Proteins sind.

Seltene Autoimmun-Erkrankungen in unglaublicher Häufung

Es sind gehäuft Autoimmun-Erkrankungen, die offenbar bei den Verstorbenen ausgelöst wurden. Sie führen zu Lymphomen, Leber-Entzündungen und -Zersetzungen. Hashimoto und das seltene Sjögren Syndrom wurden gefunden. Vereinzelt seien solche Ergebnisse nicht ungewöhnlich, doch wieder schockiert die Pathologen die Häufung dieser seltenen Krankheiten.

Eisenverschmutzung in Gewebe:

Pathologen kritisieren: WHO rät seit 2016 von Aspiration ab

Dass die WHO vom Aspirieren beim Verabreichen der mRNA-Spritzen abrät, wird von den Pathologen kritisiert.

Sie vermuten, dass die Verschmutzungen und Gefäßverschlüsse die sie beobachten konnten, durch ein Eindringen des (möglicherweise) verschmutzten Impfstoffs in die Blutbahn erzeugt wurden.

Dass etwa 5% schreckliche Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben und der Großteil scheinbar nicht, könnte dadurch erklärt werden, erklärt Burkhardt. „Die 5% die Reaktionen haben, haben schwere Reaktionen. Das würde korrelieren!“, meint Burkhardt seine Vermutung.

DIE GROSSE AUTOPSIE I:

Quelle https://www.wochenblick.at/wochenblick-berichtet-live-corona-impfung-die-grosse-autopsie-2/

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