06. 12. 2023
Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen.
Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen.
„Was soll man dazu sagen … mir bleibt die Spucke weg.“ Darum einleitend nur das, was der Journalist und Herausgeber von multipolar einleitend zu seinem Interview geschrieben hat, das er mit dem Mediziner Florian Schilling führte.
Jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig
Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen.
Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft.
Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist.
Die Leserkommentare ……………
Die Gier dieser Kaste ist immens hoch!
Man schaue sich das Gesundheitswesen an. Sie , die Ärzte haben es durch ihre Gier ruiniert! Denn hier zählt nicht den Menschen zu helfen, sondern nur wie vergrößere ich mein Einkommen. Und das geht bekanntlich nicht mit Gesunden!
Und jetzt?
Wer wird angeklagt, wer verurteilt?
Was haben wir nur für ein Rechtssystem.
In wie weit haben unsere Politiker z. B. Klabauterbach dazu bei getragen?
WO BLEIBEN DIE KONSEQUENZEN?
Sieht so aus, als ob die Giftmafia die Schuld auf die Ärzte schieben will, die die Giftplörre verspritzt haben; denn wenn die Trottel in Weiß ohne Einverständnis behandelt haben, dann haften sie in erster Linie. Jeder Arzt, der jetzt noch giftspritzt, riskiert damit seinen eigenen Hals. Also, ich würd´s lassen und auf das Blutgeld verzichten.
Solchen Firmen wie Pfizer sollte man die Lizenz zur Forschung, Herstellung und Vermarktung von Arzneimitteln auf Dauer entziehen. Das Vermögen sollte an die Geschädigten verteilt werden. Pfizer fiel ja auch bereits in der Vergangenheit durch „gewisse Unregelmäßigkeiten“ auf..
Muß jeder selbst untersuchen. Doch tut euch allen selbst einen Gefallen, geht niaus und verkündet die Wahrheit in die Ohren welche euch wohl gesonnen sind.
Die Wahrheit muß verbreitet werden, sie selbst kann das nicht…
Ich bin kein Jurist, aber für mich ist das
Betrug
fahrlässige Körperverletzung
fahrlässigerTotschlag.
