8. August 202
Familie durfte sterbende Mutter nicht besuchen
Was sich kürzlich im Empfangsbereich des Lienzer Krankenhauses abspielte, gab dem Tiroler Nationalratsabgeordneten Gerald Hauser Anlass am gesunden Menschenverstand zu zweifeln, denn eine ganze Familie, Kinder und Enkelkinder durften die im Sterben Liegende trotz Impfung, Genesung und Masken nicht besuchen!
Diskriminierung und Willkür
„Nach langem Gezeter hatte schlussendlich eine Tochter Zugang zu ihrer Mutter, der Rest der Familie aber nicht.
Es wurde sogar mit der Polizei gedroht!“, erklärte Hauser. „Fakt ist, dass die Sinnhaftigkeit und Wirkungssicherheit der Covid-19-Impfstoffe generell bereits bezweifelt wird,
die bürokratischen Maßnahmen und Schikanen von selbsternannten ‚Covid-Scheriffs‘ aber nach wie vor gang und gäbe ist. “Und das obwohl die Pfleger und das Krankenpersonal Covid-positiv arbeiten dürfen!”, erklärt Gerald Hauser. Das ist der menschenunwürdige und menschenverachtende ‚Erfolg‘ von ÖVP und Grünen, die es geschafft haben, eine empathielose Gesellschaft zu generieren“, so Hauser.
Weitere Fälle bekannt
Dass vor allem während der Lockdowns kranke oder pflegebedürftige Familienmitglieder nicht aufgesucht werden durften ist bekannt.
Dass diese Situationen aber auch für die Stationshilfen, Krankenschwestern und Ärzte extrem belastend ist, findet in der Öffentlichkeit kaum Erwähnung.
So berichten diese etwa davon, dass sie in diesem Moment die Sterbenden anstelle begleiteten, obwohl dies eigentlich den Familienmitgliedern zustünde.
Eine unglaubliche Zumutung für die Pflegekräfte und den Familien gegenüber absolut unfair.