03.11.2021
Ein 12-jähriges Kind aus der Metropolunion Hamburg ist zwei Tage nach seiner Zweitimpfung gestorben.
Ein 12-jähriges Kind ist zwei Tage nach seiner Zweitimpfung gegen das Coronavirus gestorben. Eine Obduktion soll nun offene Fragen klären.
Tragödie in Deutschland: Ein zwölf Jahre altes Kind ist im Landkreis Cuxhaven zwei Tage, nachdem es zum zweiten Mal gegen das Coronavirus geimpft wurde, gestorben. „Aufgrund dieses engen zeitlichen Zusammenhangs wurde die Obduktion des Leichnams in Auftrag gegeben, die nunmehr abgeschlossen ist“, heißt es am Mittwoch in einer Aussendung des Landkreises.
„Besonders tragischer Fall“
„Zwar liegt der abschließende Obduktionsbericht noch nicht vor, das vorläufige Obduktionsprotokoll legt jedoch bereits nahe, dass der Tod des Kindes in Folge der Impfung eingetreten ist“, heißt es weiter. Das Kind litt den Angaben zufolge an Vorerkrankungen. Vor einigen Tagen hatte es die zweite Dosis des Impfstoffs von Biontech/Pfizer erhalten.“Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert“, sagt der Leiter des Gesundheitsamtes, Kai Dehne. „Rein statistisch treten gravierende Impfnebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu einhundert Prozent.“
Andere Todesursache kann nicht ausgeschlossen werden
Nach Angaben des Rechtsmedizinischen Instituts des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf könne vor der Auswertung von Feingewebe-Untersuchungen eine mögliche andere Ursache noch nicht vollständig ausgeschlossen werden, berichtet die „Morgenpost“. Erste Ergebnisse sollten bis Donnerstag vorliegen.
Leserkommentare
Kinder mit experimenteller Gentechnik zu im pfen ist unverantwortlich.
Aber bei noch keiner Impfung gab es soviele Opfer und Schäden wie bei den Coronaimpfungen. Das vergisst man immer wieder zu sagen.
Dieses arme Kind steht stellvertretend für zehntausende andere in den diversen Impfschäden-Datenbänken vermerkten Todesopfern und stellvertretend für unzählige andere in den letzten Monaten „unerwartet, überraschend“ etc. weit vor der Zeit Verstorbene, bei denen arglose und naive Angehörige keinen Zusammenhang zwischen ihrem plötzlichen Ableben und den kurz davor verabreichten Impfungen sehen.
In meinem Umfeld gab es 6 Vorfälle, 2 starben nach der Impfung, 1 Bekannte und eine Freundin hatten eine halbseitige Gesichtslähmung, die Tochter einer Freundin hatte taube Finger, sodass sie ihren Beruf kurzzeitig nicht ausüben konnte, und ein Nachbar wurde Opfer eines fast tödlichen allergischen Schocks gleich nach der Impfung. Und bei allen gab es ausreichen Ausreden, um von der Impfung abzulenken.
Und der Ludwig will jetzt die Kinder mit diesem Gift vollpumpen.
Schon jetzt sollte man alle Impfhersteller verklagen.Von wegen 95 prozentiger Schutz und von wegen sicher für Kinder. Die Hauptschuld daran trägt der Staat und die Politiker die regieren und uns zum Impfen aufgefordert haben.
Die Hersteller haben sich aber abgeputzt. Und die Usula und unsere Politdarsteller sind immun.
Das sind eben die Folgen einer Notzulassung. Und da die Eltern sicherlich diese zwingende Verzichtserklärung unterschrieben haben, kann man nicht einmal klagen! Dieses Formular, das man ausfüllen muss, dient dem Zweck der Absicherung. Wie eben ein Beipackzettel bei Medikamenten
werden langsam immer mehr. Zuerst ein doppelt Geimpfter im Flieger, ein Jugendlicher bereits auf Intensiv, der vermutlich geimpft war, dann ein Eishockeyspieler. Auf einmal über 40% der Geimpften in den Spitälern und nun das Kind….
Uiuiui…. wird langsam eng.
Quelle https://www.heute.at/s/12-jaehriges-kind-nach-corona-zweitimpfung-gestorben-100171771