1 Dezember 2020
Nach seinem Rückenmarksinfarkt kam Valentino P. zur Therapie in das Kaiser-Franz-Josef-Spital in Wien, wo nach Aussage seiner Mutter kaum Zeit für ihren Sohn aufgebracht wurde. Angeblich wegen Kurzarbeit.
14-Jähriger soll schuldloses Opfer der Corona-Maßnahmen geworden sein
Warnungen, Menschen könnten aufgrund der Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung zu Schaden kommen, gibt es genug. Eine Mutter aus Wien-Favoriten berichtet unzensuriert, wie ihr Sohn schuldloses Opfer wurde.
Bewegungsmangel schuld am Infarkt
Wäre der Vorfall, als der 14-jährige Valentino P. am 14. Juni einen Rückenmarksinfarkt im Bereich C6 erlitt, nicht schon tragisch genug, entwickelte sich die Untersuchung und anschließende Therapie zum Horror für die Eltern und ihren Sohn.
Im SMZ-Ost, so die Mutter, konnte die Ursache für den Infarkt nicht festgestellt werden. Es könnte Bewegungsmangel durch den „Lockdown“ sein oder enormer Stress, sollen die Ärzte gesagt haben. Nach drei Wochen im Spital wurde Valentino entlassen, er wurde zur Therapie in das Kaiser-Franz-Josef-Krankenhaus geschickt. Die Mutter sagt gegenüber unzensuriert:
Dort dauerte die Therapiestunde nur 20 Minuten wegen Corona und Personalmangel. Soweit ich recherchierte, war das Personal auf Kurzarbeit. Diese kurze Therapiezeit war ein Witz, jeder weiß, wie wichtig eine gute Therapie nach einem Infarkt ist.
Fatale Auswirkungen
Die Auswirkungen waren fatal, wie die Mutter weiter erzählt:
Schule besuchen war nicht möglich, da die Lehrerin überfordert war. So wurde eine Behindertenschule vorgeschlagen, jedoch bat mich Valentino weinend, dort nicht hingehen zu müssen. Derzeit, aufgrund des „Lockdowns“, wird online unterrichtet.
Inzwischen zahlt die Familie die Rehabilitation bei einem privaten Therapeuten selbst, in drei Wochen sind das 4.000 Euro. Zwar wurde um eine Therapie offiziell angesucht, aber die Genehmigung ziehe sich schon lange, so Frau P. Seit Monaten kämpfe man auch schon um ein erhöhtes Kindergeld und um Pflegegeld, das die Familie bis dato immer noch nicht bekommt. Die Mutter ist verzweifelt und konfrontiert die Regierung mit deren eigenen Aussage, die in ihrem Fall nicht zutrifft: