6. Dezember 2021
Schlechte Resultate für Impfexperiment
Hatte Bhakdi recht? Soldat stirbt an Herzproblemen, „Geimpfte“ an Corona
Ein junger Berufssoldat und Vater von drei Kindern brach völlig unerwartet zusammen und verstarb. Medienberichten zufolge sollen Herzprobleme für seinen Tod verantwortlich sein. Mit der Impfung sehe man keinen Zusammenhang. Nicht den gewünschten Einfluss hingegen scheinen die experimentellen „Impfstoffe“ hingegen auf schwere Corona-Erkrankungen zu haben. Erst letzte Woche starb in Niederösterreich eine 39-jährige Frau mit einer Corona-Infektion. Von wegen „vollständig immunisiert“: Sie dürfte bereits im August ihre 3. Impfdosis erhalten haben. In den letzten Stunden verstarben in Niederösterreich 20 Menschen an Corona. 60% von ihnen wurden bereits mit experimentellen Impfstoffen behandelt. Hatte Bhakdi mit allem Recht?
- 44-jähriger Soldat in Salzburg unerwartet gestorben
- Er brach zusammen, Herzprobleme seien für den Tod verantwortlich
- Hinterlässt seine Frau und 3 kleine Kinder
- Impfung stehe nicht in Zusammenhang mit seinem Tod
- „Impfung“ verhinderte Corona-Tod nicht: 39-jährige Niederösterreicherin trotz 3. Impfdosis an schwerem Verlauf gestorben
- 12 von 20 Corona-Toten in Niederösterreich gengespritzt
- Jeder vierte Corona-Tote dreifach-„geimpft“
Der 44-jährige Salzburger Vizeleutnant starb in der letzten Novemberwoche. Laut den Berichten sei der Familienvater wohl geimpft gewesen.
Nun wurde er völlig unerwartet mitten aus dem Leben gerissen. „Da gibt es keinen Zusammenhang, weil es zeitlich zu lange her ist“, wird der Bundesheersprecher in einer Tageszeitung zitiert. Herzprobleme würden für seinen Tod verantwortlich sein. Woran auch immer der Berufssoldat starb, es ist eine Tragödie für seine Angehörigen.
Spendenkonto eingerichtet
Seine Familie steht nun alleine da. Seine Frau und die gemeinsamen drei Kinder benötigen mit Sicherheit jede finanzielle Unterstützung. Ein Spendenkonto wurde für die junge Familie eingerichtet. Das Bundesheer teilte diesen Spendenaufruf mit der Bitte um Hilfe. Wochenblick möchte diesen Spendenaufruf hier ebenso teilen, damit Sie die kleine Familie nach dieser Tragödie unterstützen können.
Spendenkonto: IBAN: AT58 4501 0000 7005 9654
Marion Klappacher
Volksbank Salzburg
Kennwort: „Andenken Philip“
Vizeleutnant Philip Klappacher ist völlig unerwartet und viel zu früh im Alter von nur 44 Jahren aus unserer Mitte gerissen worden. Er hinterlässt eine Frau und drei kleine Kinder im Alter von einem, acht und zehn Jahren. Mit dem Wissen, dass wir die Trauer und Schmerzen der Angehörigen nicht lindern können, sind wir bemüht, der jungen Familie mit den drei kleinen Kindern in finanzieller Hinsicht etwas zu helfen.
Wir bitten daher um eine Unterstützung für Philips Frau und ihre drei Kinder auf das Konto:
Marion Klappacher, Volksbank Salzburg, IBAN: AT58 4501 0000 7005 9654
Kennwort: „Andenken Philip“
Dritte Dosis und dennoch Corona
Eine erst 39-jährige Niederösterreicherin starb laut Medienberichten letzte Woche im Amstettner Spital an einer Corona-Infektion.
Und das obwohl sie bereits im August ihre dritte Moderna-Dosis erhalten habe. Laut den Berichten sei von einer schweren Vorerkrankung auszugehen, weil sie die dritte Dosis bereits so früh erhalten habe.
Ein Versagen der gentherapeutischen Spritze im Zusammenhang mit ihrem Ableben wird gar nicht in Erwägung gezogen.
Niederösterreich: Jeder vierte Corona-Tote erhielt Dreifach-„Impfung“
Innerhalb der letzten Stunden verstarben in Niederösterreich gleich 20 Personen an Corona, wie Medien berichten. 12 von ihnen, das sind satte 60% (!) waren bereits dreifach mit verschiedenen experimentellen mRNA- bzw. Vektor-Stoffen „gegen Corona“ behandelt worden.
Gebracht hatte dies nichts, vielleicht war sogar das Gegenteil der Fall.
Sie verstarben in verschiedenen niederösterreichischen Spitälern. Die jüngste Verstorbene war 68 Jahre alt.
Prof. Bhakdis Prognosen werden immer mehr durch Realität gestützt
Sowohl beim Todesfall des herzerkrankten Soldaten als auch bei den Corona-Toten wird jeder Zusammenhang mit dem Impfstoff geleugnet.
Was die Wirksamkeit der experimentellen Gen-Spritzen angeht Experten wie Prof. Sucharit Bhakdi würden dieser Sichtweise wohl widersprechen. Werde die Blutgerinnung erst einmal durch die experimentellen Genspritzen in Gang gesetzt, richtete sich erst einmal das Komplementsystem des Körpers gegen die Zellen selbst, sei unklar, wie lange die Behandelten noch zu leben hätten.
Und genau solche Prozesse könnten durch die mRNA-Spritzen in Kraft treten.
Es war auch Professor Sucharit Bhakdi, der längst darlegte, warum die Impfungen unnötig sind.
Bhakdis Prognosen scheinen sich allesamt durch die Realität zunehmend zu bestätigen.
Nachlese zu Prof. Bhakdis Expertise:
- Horror-Risiken – Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen
- Neues Bhakdi-Buch enthüllt: Darum sind Corona-Impfungen gefährlich
- Über 90 Prozent immun? Dr. Bhakdi erklärt, warum die Impfung unnötig ist
- Bhakdi: Impf-Nebenwirkungen bei mehr als 30% bestätigt und bewiesen!
- Bhakdi: Das Corona-Narrativ wurde widerlegt – Wir bilden Antikörper gegen Corona!
Quelle https://www.wochenblick.at/hatte-bhakdi-recht-soldat-stirbt-an-herzproblemen-geimpfte-an-corona/