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Zusätzlich zur Teuerungswelle: Aus für „Gratistests“ bedeutet für Arbeitnehmer finanzielle Belastung

15. Feber 2022

Fallen die “Gratistests”, wie “Alles gurgelt” in Wien, sind Arbeitnehmer, die – geimpft oder ungeimpft – von ihren Chefs zum Testen gezwungen werden, arm dran.

Zusätzlich zur Teuerungswelle: Aus für „Gratistests“ bedeutet für Arbeitnehmer finanzielle Belastung

Das Aus für „Gratistests“ wäre ein Schlag ins Gesicht der Arbeitnehmer. Viele werden sich die Tests, die von ihren Chefs verlangt werden, nicht leisten können. Es droht, wie schon bei der Impfpflicht, der Jobverlust.

Schramböck lotete öffentliche Meinung aus

Die ÖVP hat am Sonntag, 13. Februar, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck vorgeschickt, um einmal auszuloten, wie denn ihr neuester Coup im Corona-Krisenmanagement in der Öffentlichkeit ankommt. Die meisten Mainstream-Medien nahmen die Aussage Schramböcks achselzuckend hin. Tags darauf traute sich dann auch ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer aus der Deckung und stellte sich hinter der Forderung seiner Ministerin.

Unwissenheit schützt vor Ministerposten nicht

Unzensuriert kritisierte Schramböck, weil diese sagte, dass man auf Dauer der Mehrheit nicht erklären wird können, warum sie die Tests für die Minderheit zahlen solle. Abgesehen davon, dass die Tests (allein in Wien verschlingen die PCR-Tests pro Tag 1,5 Millionen Euro) nicht gratis sind, sondern von der Allgemeinheit durch Steuern bezahlt werden, sollte Schramböck auch wissen, dass ein Krankenhausbesuch oder das Betreten eines Pflegeheims auch für Geimpfte nur mit einem gültigen PCR-Test möglich ist.

Selbst zweimal Geimpfte müssen bei der Einreise nach Österreich einen negativen PCR-Test vorweisen.

Kostet ein Test 83 Euro?

Das Aus der „Gratistests“ trifft somit nicht nur Impffreie, sondern auch viele Geimpfte. Wenn man nun bedenkt, dass in Deutschland 43 bis 83 Euro pro Test verlangt werden, kommt auf die Beschäftigten und Arbeitgeber einiges an finanzieller Zusatzbelastung zu, wenn die ÖVP ihren naiven Plan tatsächlich umsetzt.

Kickl: “Bei Zwang natürlich Gratistests”

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl meinte in einer Aussendung:

Solange die Regierung Menschen zwingt, für den Zutritt zu bestimmten Bereichen einen negativen Corona-Test vorzulegen, sind diese Tests den Betroffenen selbstverständlich gratis zur Verfügung zu stellen.

Regierung spielt Menschen gegenseitig aus

Würde man das sinnlose Massentesten gesunder Menschen einstellen und Tests lediglich bei symptomatischen Menschen sowie in sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen zu Anwendung bringen, stelle sich die Frage der Gratistests überhaupt nicht, betonte Kickl, der Kritik daran übte, dass die Regierung die Menschen wieder einmal gegenseitig ausspielen wolle. Wörtlich sagte er:

Abseits dessen bezahlen Nehammer und Mückstein die mehr als 50 Millionen Impfdosen, welche die Regierung bestellt hat, auch nicht aus der eigenen Tasche, sondern dafür kommen alle Steuerzahler auf – nicht geimpfte, genesene und geimpfte Bürger. Immer wieder einen gegen den anderen auszuspielen, ist billig und letztklassig – sogar für die ÖVP.

Leserkommentare

Paul An hour ago

Hatte Herr Kickl nicht eine Coronaerkrankung? Der Herr Elsässer von Compact auch. Ist es wahr oder spielen Sie insgeheim ein doppeltes Spiel? Liebe Leute, für mich ist Korona die jährliche Grippe, mehr nicht. Unsere gesellschaftliche Ordnung wird zerschlagen, Richtung Weltbolschewismus und Knechtung der Menschen. So viele Widersprüche, selbst die Politiker halten sich an keine Regeln. Kann es da wirklich so schlimm sein? Lasst euch nicht weiter für dumm verkaufen! Straft Sie, allesamt!

katrin Vor 3 Stunden

Der Pharma-Riese Pfizer ist mit seinem experimentellen Gen-Impfstoff im zweit bevölkerungsreichsten Land der Welt abgeblitzt. Indien setzt schon lange auf einen landeseigenen Tot-Impfstoff, aber auch auf eine Behandlung mit Ivermectin (https://www.wochenblick.at/corona/dank-ivermectin-dieser-indische-bundesstaat-ist-jetzt-frei-von-corona/).

Paul An hour ago

@Markus Stark Einige „Aufgewachte“ doch noch irgendwie zu fangen. Ich traue niemanden mehr. Wir müssen auf uns vertrauen, wir, die einfachen Menschen. Keine Lichtgestalten, irgendwelche Selbstdarsteller. Die sich dumm und dusselig an unserem Elend verdienen. Wir brauchen keine Führer.

Realist An hour ago

@Paul „Lasst euch nicht weiter für dumm verkaufen!“…Das tun aber 80% der Menschen. Und genau deshalb funktioniert sowas im – Zitat Magnet „Österreich…Versuchslabor“.

Austriak Vor 3 Stunden

Selbst wenn der Gratis-Test ,gartis bleibt ,selbst dann ist der Gratis Test, NICHT GRATIS!

Zahlt immer die öffentliche Hand. Also der Steuer-Sklave! (Steuerzahler).

Und das für einen untauglichen Test…………..Mit Körberverletzung!!

Markus Stark Vor 4 Stunden

Was hat Dr. Wodarg schon vor 2 Jahren gesagt? Gebe es die Test nicht würde man gar nichts von Corona merken.
Was für Idioten haben wir eigentlich und es hört nicht auf 

Bertl Kral Vor 5 Stunden

“Bei Zwang natürlich Gratistests”
SO sollte es sein. Allerdings schafften die () es schon mit den Maskenzwang, anderen (anfangs den Geschäften) die Kosten umzuhängen, die diese wieder an die Kunden weitergaben, während so einige der türkisen „Familie“ daran enorm bis heute, verdienen.
Diese „Regierung“ handelt wie eine bekannte Sicherheitsfirma die auch Dienstkleidung vorschreibt, welche allerdings von den Mitarbeitern selbst bezahlt werden muss, da sie ansonst keinen Dienstvertrag be

kommen.
Wir leben mitlerweile in einem Regime das auch behauptetet das die Spritze „gratis“ sei was natürlich ebenso wenig stimmt wie so vieles, was vor allem vom Schwätzer (Pinocio) Nehamer als Ausrede für sein Versagen daher kommt !

katrin Vor 5 Stunden

Weg mit der unsinnigen Maskerade an den Schulen!
FPÖ-Bildungssprecher Brückl: „Schulen müssen wieder zu einem freien Ort der Bildung und Freude werden.“https://www.fpoe.at/artikel/weg-mit-der-unsinnigen-maskerade-an-den-schulen/

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/143163-aus-fuer-gratistests-bedeutet-fuer-arbeitnehmer-massive-finanzielle-belastung/

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