01. 11. 2022
ORF-Staatsfunk verschleiert Migrations-Herkunft
Wörtlich heißt es in der Schlagzeile:
„Ausschreitungen in der Halloween-Nacht: In der Nacht auf Dienstag ist es im Zusammenhang mit Halloween-Feierlichkeiten zu schweren Zwischenfällen gekommen. In Linz lieferten sich rund 200 vorwiegend junge Männer eine Straßenschlacht mit der Polizei.“ (ORF)
Erst, wenn man auf ooe.ORF.at weiterklickt, erfährt man – und auch erst im Untertext – von der Herkunft der Täter: „Laut Polizei handelt es sich vorwiegend um Jugendliche mit afghanischem und syrischem Hintergrund“ – wobei dann wieder politisch-korrekt relativivisiert wird: „aber auch um junge Österreicher, die sich zum Feiern am Taubenmarkt trafen.“
Grob unrichtig folgende Banalisierung des Geschehens: Dass nämlich „nach den ersten Böller-Zündungen die Situation aus dem Ruder gelaufen sein dürfte. Von einer geplanten Aktion geht die Polizei am Dienstagmorgen nicht mehr aus.“ (ORF)
Kultuhass-Ausschreitung auf TikTok geplant
Längst war schon klar, dass die ganze Aktion von langer Hand geplant war: „Linzer Halloween-Krawalle waren geplant. Die rund 200 jungen Männer suchten gezielt die Auseinandersetzung mit der Polizei. (oe24)
ERST-Artikel vom 01.11.2022
Wie die KRONE berichtet, kam es in der Nacht auf Allerheiligen in der Linzer Innenstadt zu einer stundenlangen Randale von 200 großteils Migranten-Jugendlichen: Diese bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern und auch Glasflaschen. 130 Anzeigen sowie neun Festnahmen wurden durchgeführt.
Migranten-Revolte wie in den französischen Banlieus
Die Randale nahm sogar direkt Bezug dau: Denn auf TikTok wurde 19 Stunden vorher zu einem „Athena 2.0“ in Linz aufgerufen – ein Netflix-Film über einen Straßenkrieg in einem französischen Banlieu zwischen Jugendlichen und der Polizei.
Von 21h bis 3H30 schwerste Auseinandersetzungen gegen die Polizei
Bereits ab 21h warfen Jugendliche Böller teilweise unkontrolliert in die Menschenmenge und schossen Feuerwerkskörper auf die elektrischen Oberleitungen der Straßenbahn. Um 21.30 Uhr kippte die Stimmung dann total, die Polizei wurde massiv bedrängt.
Auch die Beamten wurden mit Böllern und Glasflaschen beworfen. Der Straßenbahnverkehr kam zum Erliegen. Der Einsatz dauert bis 3.30 Uhr früh an, wobei insgesamt 170 Polizisten aus verschiedenen Einheiten aus halb Oberösterreich eingezogen wurden, und welcher mit einer Einkesselung der Randalierer endete.
Täter hauptsächlich Migranten und Ausländer
Die Zusammensetzung der Jugendlichen zeigt, dass hauptsächlich ausländische Migranten ihren Kulturhass auslebten: Laut Polizei waren 50% Ausländer, 20% eingebürgerte Migranten und 30% Österreicher oder EU-Ausländer. Unsgesamt gab es 130 Anzeigen wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt sowie neun Festnahmen.
Passantenaussagen zufolge soll es sich augenscheinlich um Dutzende junge Männer mit Migrationshintergrund handeln, die ganz offensichtlich zur Multikulti-Randale abgesprochen hatten.
FPÖ-Sicherheitsrat Raml erklärte treffend: „Dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit in unsere Stadt bringt.“ Um sich dann „angesichts der aktuellen Asylsituation ganz klar gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt“ auszusprechen. (Krone)
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/migranten-halloween-randale-mit-200-jugendlichen-in-linz-video/