Vor dieser Disco trugen sich die tragischen Geschehnisse zu.
Di., 20.12.2022
Verdächtiger leugnet
Diese Tragödie schockiert! Eine brutale Attacke vor einer Disco – die „Krone“ berichtete – endete für einen 42-jährigen Familienvater fatal. Wie befürchtet, sind seine Kopfverletzungen zu schwer – die lebenserhaltenden Geräte dürften noch in den kommenden Tagen abgeschaltet werden. Für die Familie, der Mann hat zwei junge Töchter, brach mit dem Angriff eine Welt zusammen. Der Verdächtige (18) zeigte sich in einer ersten Einvernahme nicht geständig.
Mit einem Schlag wurde das Familienglück von Jürgen T. zerstört. Wie berichtet, hatte der Ehemann und zweifache Vater aus Schattendorf vergangenen Samstag mit Vereinsfreunden im Bezirk Mattersburg eine Runde gedreht. Der traditionelle Ausflug vor Weihnachten endete zu später Stunde in einer Diskothek im Heimatort.
Auseinandersetzung mit Gewalt
Vor dem Eingang kam es zum Streit. Ein junger Gast soll T. mit der Faust brutal auf die Stirn geschlagen haben. Der 42-Jährige sackte zusammen – und stand nicht mehr auf. Bereits nach der Einlieferung ins Krankenhaus mussten die Ärzte die erschreckende Diagnose „hirntot“ stellen. Für den Familienvater wird es letztlich keine Rettung mehr geben, erfuhr die „Krone“ Dienstagnachmittag.
Die Bestürzung ist groß. Jürgen T. galt als lebensfroh, er war als Diplomingenieur in einer Tochterfirma der Landesimmobiliengesellschaft angesehen. Noch einmal stand die Familie am Dienstag bei ihm am Krankenbett im Spital in Eisenstadt. Für seine Liebsten brach eine Welt zusammen.
Körperverletzung mit Todesfolge
Der mutmaßliche Täter ist gefasst. Anfangs war der gebürtige Syrer nicht bereit, gegenüber den Ermittlern eine Aussage zu machen. Er rede vorerst nur mit seinem Rechtsanwalt, ließ der Verdächtige wissen. Zu Beginn der Erhebungen war er der absichtlichen schweren Körperverletzung beschuldigt worden, beim Ableben des Opfers kommt der erschütternde Vorwurf „mit Todesfolge“ dazu.
Verdächtiger leugnet, U-Haft beantragt
Wie am Dienstagabend bekannt wurden, zeigte sich der 18-Jährige bei einer ersten Einvernahme im Wesentlichen nicht geständig, berichtete die Staatsanwaltschaft Eisenstadt am Dienstagabend gegenüber der APA. Der 18-Jährige wurde am Dienstagabend in die Justizanstalt Eisenstadt gebracht. Untersuchungshaft wurde beantragt, binnen 48 Stunden muss nun darüber entschieden werden.
Leserkommentare —
Was für Leute laufen da frei in unserem Land herum? Unglaublich.
Viel Kraft den Hinterbliebenen.
Familienvater – Hirntot – Syrer – Einzelfall!
Immerhin lässt man so einen herumlaufen und die eigene Bevölkerung gefährden. Es wird nur zugeschaut.
Eine Tragödie – das unsere Regierung tatenlos zusieht ist die eine Sache aber das hier ein Familienvater aus dem Leben gerissen wird und Frau und Kinder zurück lässt, daß ist ein Schicksalsschlag der Wunden verursacht, die ein Leben lang nicht verheilen. Welche Qualen und Schmerzen die Angehörigen haben müssen – aber bitte nichts gegen Ausländer sagen, sonst ist man ein Rassist. WIE VIELE MÜSSEN NOCH STERBEN?
Jeder sollte sich in die Gedanken der Hinterbliebenen versetzen 4 Tage vor Weihnachten werden die kleinen Kinder ihren Vater verlieren nicht wegen eines Unfall sondern durch Mord oder Todschlag. Und sind wir uns ehrlich Vergewaltigung Belästigung Raufhandel mit Messer Todschlag hat um ein paar 100 % zugenommen und nie erschlägt ein Franz den Sepp .. wann wacht die Regierung und die linken endlich auf. Der Familie wünsche ich viel Kraft in dieser Zeit
U-Haft und Lebensland im Herkunftsland!
Traurig was hier mit uns abgezogen wird.
Hoffentlich laufen die Triebwerke für den Rücktransport schon warm, dass sich der Flug auch rentiert, gleich mit Landsleuten des Täters auffüllen. Danke.
Ich frage mich, wie lange wir Österreicher diesem Treiben noch tatenlos zusehen? „Schau’n ma mal“ hilft uns hier bestimmt nicht weiter…
Die Rücksichtnahme auf die quasi Flüchtlinge muss ein Ende haben, aber schnell. Es kann nicht sein, dass unsere Bevölkerung zu schaden kommt, nur weil diese Moslems keinen Respekt vorm Gastland haben. Weg damit.
In einem syrischen Gefängnis wäre der am besten aufgehoben. Ich bin sicher, dass er dort die Behandlung erhält, die er verdient. Die syrischen Häfenwärter werden sich vermutlich nicht so viel gefallen lassen müssen wie unsere Justizwachebeamten.
Absolute Mehrheit für die FPÖ. Illegale in Flugzeuge und zurückfliegen, egal ob das der EU oder NGOs passt oder nicht.
unglaublich was bei uns ab geht.
eine schande.
unglaublich ! und unsere politiker schauen nur zu.
unfassbar !
Quelle https://www.krone.at/2886443