Januar 2023
Zu Silvester brannten in Floridsdorf unter „Allahu Akbar“-Rufen Mistkübel und Zeitungsständer
Nicht nur jenseits des Inns gab es zu Silvester Ausschreitungen von Einwanderern, sondern auch in Österreich.
Schnelle Schadenbegrenzung und Beschuldigung der Polizisten
Nur war hier der Mainstream schneller: Der linke Falter brachte unmittelbar nachher einen Beitrag samt Video mit dem Titel „`Wos is Orschloch?` Das Video einer verstörenden Amtshandlung“ und drehte den Sachverhalt in Richtung böse Rassisten gegen liebe Einwanderer.
Sofort wurde der Polizei Gewalttätigkeit gegen Kinder und Jugendliche vorgeworfen. Die APA meldete, dass die Polizei eine „rechtliche und disziplinäre Beurteilung“ eingeleitet hätte.
Moslemische Kampfrufe
Doch jetzt tauchte ein neues Video über die Ausschreitungen in der Silvesternacht in Wien-Floridsdorf auf. Und weil es viral geht, setzte sich oe24 darauf. Unter dem Titel „`Allahu Akbar‘: Neues Video zeigt Silvester-Randale“ bricht das schön gezimmerte Bild der Linken nun zusammen.
Denn gesprengte Mistkübel, in die Luft gejagte Zeitungsständer, Schüsse und moslemische Kampfrufe zeigen schonungslos die Folgen der Einwanderung.
Wirklichkeitsverdrängung um jeden Preis
Doch die verantwortlichen Politiker der schwarz-grünen Bundesregierung und rot-pinken Stadtregierung schweigen, um bloß nicht das herrschende Narrativ von der erfolgreichen Migration zu beschädigen. Und wer in der Silvesternacht in Floridsdorf mit der U-Bahn nach Hause wollte, hat eben Pech gehabt.
Leserkommentare—–
Die Politiker werden einen Teufel tun. Die brauchen sämtliche Ablenkungen, die sie kriegen können.
Gesprengte Mistkübeln, Schüsse und „Allahu Akbar“-Rufe: Auch in Wien haben sich in der Silvesternacht nicht-integrierbare Migranten besonders ausgezeichnet. Die FPÖ ist der einzige Garant dafür, dass Gewalttäter nicht nur abgeschoben, sondern auch gar nicht mehr ins Land gelassen werden.