01. 02. 2023
3000 Zwangs-Rekrutierungs-Kommandos verschleppen Mánner an die Front
Zenlinskjs Oligarchen in EU-Luxushotels
Während in den EU-Hauptstädten die oberen Zehntausend des Zelenskj-Regimes in Luxus-Hotels den Krieg in ihrer Heimat aussitzen, terrorisieren Zelenskjs Schergen zu Hause weiterhin ukrainische Männer, die keinen Sinn mehr darin sehen, für ein korruptes Kriegstreiber-Regime ihr Leben zu opfern.
Dieses treibt mittlerweile mit landesweit ungefähr dreitausend Zwangs-Rekrutierungs-Überfalls-Kommandos, die letzten übrig gebliebenen kampffähigen Männer zusammen – wohlgemerkt: gegen ihren Willen.
Verschleppungen auf der Straße, in Fitness-Studios, im Gemeinderat
Das ungarische Fernsehen zeigt immer brutalere Zwangs-Verschleppungen: Wie etwa Männer, die eine Straße entlang gingen, von Soldaten aufgegriffen wurden.
Mittlerweile tauchen die ukrainischen Männerfänger sogar schon in Fitnessstudios auf, um nehmen potentielle Kämpfer mit.
In Kiew wurde einem Lebensmittelkurier ein Zettel mit den Einzelheiten seiner Einberufung überreicht. Ein Leiter des örtlichen Rekrutierungsbüros in Brovari bei Kiew lud zunächst alle Männer zu einer Gemeinderats-Sitzung ein. Zuerst rhielt der Bürgermeister einen Zettel, dann auch die Abgeordneten, die alle sehr überrascht waren, weil sie gezwungen wurden, dem Mobilisierungsbefehl Folge zu leisten.
Immer mehr Massengräber
Niemand hat offenbar mehr Lust auf einem ukrainischen Massengrab als ehemaliges Kanonenfutter eingescharrt zu werden.
Wie bereits auf „UM“ über ethnische Säuberungen in den ungarischen Minderheitengebieten berichtet, gehen in der Ukraine die brutalen Zwangsrekrutierungen des Zelenskyj-Regimes unvermittelt weiter:
„Stellt euch vor: Es ist Krieg. Und keiner geht hin.“ (Anti-Fa-Spruch)
Ständig werden Männer von Bahnhöfen, Tankstellen, Märkten, aber auch aus Privatwohnungen verschleppt. In Transkarpatien, dem ungarischen Minderheitengebiet findet eine Menschenjagd statt, die eine ethnische Säuberung bezweckt.
Geschichte wiederholt sich auf tragische Weise
So wie damals zur Zeit der Massenvernichtung der Juden im Dritten Reich schaut der Westen jetzt einfach wieder weg… Um den Großmachtinteressen der USA entgegen zu kommen…
Der linke Filmemacher R. W. Fassbinder hat genau diesen Konflikt damals in seinem Meisterwerk „Liliy Marleen“ meistergültig porträtiert.