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Schock-Studie zu Gen-Stich – Schaden an Fruchtbarkeit weitervererbt?

5. Februar 202

Eine am 27. Januar 2023 veröffentlichte Studie mit dem (ins Deutsche übersetzten) Titel „Beeinflussen COVID-19-RNA-Injektionen die männliche Fruchtbarkeit?

Aktuelle Fakten und Perspektiven“ fasst die Datenlage zu Nebenwirkungen der Gentechnik-Injektionen auf die männliche Zeugungsfähigkeit zusammen. Die Ergebnisse sind schockierend: Es wäre möglich, dass die gespritzte RNA in das menschliche Genom bzw. die Keimzellen eingebaut wird. Dadurch käme es mit „hoher Wahrscheinlichkeit zur Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen“ in der nächsten Generation.

Über die erschreckende Anzahl an Fehlgeburten von 80% bei geimpften Schwangeren hat AUF1.Info kürzlich berichtet. Bereits im November 2021 hat AUF1.tv erstmals vor dieser Entwicklung gewarnt. Damals machte die auf Kinderwunsch spezialisierte Frauenärztin Dr. Rebekka Leist auf ihre besorgniserregende Beobachtung aufmerksam, dass ihre genbehandelten Patientinnen ihre Babys vor der Geburt verlieren. Im Mai 2022 war sie dann zu diesem Thema zu einem ausführlichen Interview bei Elsa Mittmannsgruber.

Weniger und unbeweglichere Spermien

Die aktuelle Studie aus Deutschland befasst sich mit dem Einfluss der Gen-Spritzen auf die männliche Zeugungsfähigkeit.

Autoren dieser Analyse verschiedener Studien und Datenbanken sind der deutsche Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, er forscht an molekularer Andrologie, und Prof. Dr. Werner Bergholz, ein Experte für Qualitätsmanagement und Datenanalyse.

Sie bemängeln die „moderate bis schlechte“ Qualität und Belastbarkeit der bisher vorliegenden Studien zu den Auswirkungen auf die Samenqualität. Kontrollgruppen würden fehlen und nur in einer Studie sei ein angemessener Beobachtungszeitraum von über drei Monaten gewählt worden.

In dieser wurde festgestellt, dass die Spermien-Konzentration nach der Corona-Impfung um 15,4% abnahm. Auch eine deutliche Verringerung der Anzahl beweglicher Spermien um enorme 22,1% wurde beobachtet.

Spike-Protein wird vererbt

Noch mehr Anlass zur Sorge gibt die Möglichkeit der Rückschreibung der RNA in DNA, wie eine weitere Studie feststellte. Das bedeutet, dass Erbinformationen auch an die nächste Generation weitergegeben werden könnten. Auch für die mRNA in den gefährlichen Covid-Impfungen konnte das nachgewiesen werden, was aber natürlich in der Berichterstattung der Systemmedien gar nicht erst vorkommt.

„Sollte sich herausstellen, dass eine von einem Impfstoff stammende RNA, die in DNA umgeschrieben wird, tatsächlich in das Genom einer Keimzelle integriert werden kann, besteht auch eine hohe Wahrscheinlichkeit der Vererbung und der Produktion von Spike-Proteinen bei den Nachkommen“, schreiben Steger und Bergholz.

Hört Produktion von Spike-Proteinen jemals auf?

Darüber hinaus halten sie fest, dass der Wirkstoff der Genspritzen keine gewöhnliche mRNA ist, sondern eine veränderte modRNA (Anm.: daher leitet sich auch der Name der Firma „Moderna“ ab). Die mRNA, wie sie im Körper vorkommt, wird wieder abgebaut. Diese modRNA hingegen ist speziell auf translationale Wirksamkeit (Anm.: also die „Übersetzung“ in einen Eiweißstoff in den Ribosomen einer Zelle) und Langlebigkeit ausgelegt.

Es ist also unklar, wie lange sie in den Geimpften aktiv bleibt und die krankmachenden Spike-Proteine weiterhin produziert werden.

Oder ob dies überhaupt aufhört! Über 5 Milliarden Menschen haben zwei Dosen dieser Gentechnik-Spritzen erhalten, viele davon nicht gerade freiwillig, sondern unter Androhung aller möglichen Konsequenzen. In Österreich bestand sogar eine Impfpflicht!

Hinzu kommt auch noch, dass diese modRNA in den Injektionen in winzig kleine Fett-Teilchen, sogenannte Nano-Lipid-Partikel (LNPs) verpackt ist. Dadurch kann sie biologische Schranken im Körper umgehen und Zugang zu allen möglichen Zellen erhalten – auch zu Herz-, Gehirn- und möglicherweise auch Keimzellen.

Dauerhafte Verschlechterung der Spermien-Qualität?

Die Studien-Autoren kommen zu dem Schluss, dass mehrere unterschiedliche Wege möglich sind, wie Spike-Proteine die Entwicklung der Keimzellen und die Spermienqualität beeinflussen können.

Ob die beobachtete Verschlechterung der Samenqualität nach den Covid-Injektionen nur vorübergehend oder dauerhaft ist, kann noch nicht abschließend festgestellt werden.

Die Wissenschaft müsse sich von politischen Narrativen befreien, so Bergholz und Steger: Sie werfen auch die Frage auf, was überhaupt der Vorteil davon sein solle, dass eine gesunde Zelle unseres Herzens oder Gehirns damit beginnt, einen Eiweißstoff, also das Spike-Protein, herzustellen, wodurch sie vom „Freund“ zum „Feind“ wird und deswegen dann von unserem Immunsystem angegriffen wird.

Im Sinne der Transhumanisten lässt sich diese Frage sehr einfach beantworten:

Weil noch viele Menschen sterben sollen, bis das Ziel, die Millionen „nutzlosen Esser“ loszuwerden, erreicht ist. Die Agenda der Bevölkerungsreduktion ist also voll im Gange.

Quelle https://www.wochenblick.at/corona/schaden-an-fruchtbarkeit-weitervererbt/

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