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Impfstoff-Engpass trotz Millionen Corona-Dosen

27 . September 2023

Ärzte attackieren Rauch (Grüne): Impfstoff-Engpass trotz Millionen Corona-Dosen

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) kritisierte die Hausärzte für die Abwicklung der Corona-Impfungen scharf. Termine seien nur schwer verfügbar. Die Ärzteschaft kontert jetzt mit schweren Vorwürfen: Sie klagen über massive Probleme bei der Bestellung und Lieferung.

Eine Ärztin aus Perchtoldsdorf (Bezirk Mödling) teilt ihre frustrierende Erfahrung mit: Als sie bestellen wollte, poppte knallte eine Fehlermeldung auf der Bestellplattform des Bundes auf.

Sie braucht den Impfstoff dringend für bereits vereinbarte Termine. Ähnliches berichten auch viele ihrer Kollegen. Eine Ärztin aus Sitzenberg-Reidling (Bezirk Tulln) berichtet ebenso von stundenlangen Wartezeiten bei der Bestellung.

Es ist nicht nur der Impfstoff, auch die Bestellung anderer wichtiger Medikamente, wie Antibiotika, gestaltet sich oft als äußerst schwierig.

Der Verein Hausarzt:konkret spricht von einem systematischen Problem, das nicht isoliert auftritt. Der Bestellvorgang, der über die Bundesbeschaffungs-Agentur abläuft, sorgt für Ärger.

Ärzteschaft empört: Minister Rauch weicht Verantwortung aus

Max Wudy, Sprecher des Vereins “Hausarzt:konkret“ und Vizepräsident der niederösterreichischen Ärztekammer, zeigt sich empört: “Anstatt für reibungslose Abläufe bei der Impfstoffbeschaffung und Medikamentenversorgung zu sorgen, weicht Minister Rauch der Verantwortung aus.“ Das ist seine Reaktion auf Rauchs Kritik an den Abläufen der Covid-Impfungen in den Arztpraxen.

Jetzt wird Gesundheitsminister Rauch in die Pflicht genommen.

“Es muss endlich genügend Impfstoff vorhanden sein, und die Bestelllogistik für die Praxen muss einwandfrei funktionieren“, fordert “Hausarzt:konkret“. Aus dem Gesundheitsministerium hört man hingegen, dass bereits 39.900 Dosen nach Niederösterreich bestellt wurden und die Hälfte davon bereits ausgeliefert wurde. Normalerweise dauert es nur zwei Werktage von der Bestellung bis zur Lieferung. Von Problemen ist dort nichts bekannt.

1,9 Millionen Impfdosen stehen zur Verfügung

Was besonders empört: Eigentlich stehen in diesem Herbst 1,9 Millionen neue, angepasste Impfdosen zur Verfügung – mehr als genug, wenn man sich das bescheidene Interesse an der Impfung anschaut. Und trotzdem hapert es an der Verteilung und Organisation.

Fazit: So viel Impfstoff, und es kommt trotzdem nicht an!

Die Leserkommentare ——

wie lange wollen die eigentlich noch ihre eigenen Bürger der Nebenwirkung Tod aussetzen – steht doch so im Pfizer Beipackzettel – braucht man nur nachlesen

Man fragt sich, wer noch naiv genug ist, um am Genexperiment teilzunehmen. Noch nie hat ein Medikament derart massive Schäden verursacht.

Wenn es um die Gewinne der Pharma geht, ist die Gesundheit und sogar das Leben der Menschen vernachlässigenswert. Und alle machen mit: Politik, Justiz, Presse …

Wer sich jetzt noch impfen lasst, ist echt selber schuld.

Jetzt wird Testgruppe kleiner.

Eine verantwortungsbewusste Gesundheitsverwaltung hätte diese hochriskanten Genpräparate schon längst verboten bzw. von vornherein nicht zugelassen. Aber Gesundheit ist nicht viel wert in unserem Land.

Jeder ist seines Glückes Schmid, wer bis jetzt noch nicht geschnallt hat, dass die Suppe äußerst gefährlich sein kann ist selber Schuld. Dieses Spritzerl erinnert mich an Russisch Roulette.

Man will wieder totalitaristisch verfügen und vorschreiben. Rauch und seine Genossen sind tiefbrauner Abschaum!! Und die ÖVP deren Helfershelfer.

Quelle https://exxpress.at/aerzte-attackieren-rauch-gruene-impfstoff-engpass-trotz-millionen-corona-dosen/

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