28 .Dezember 2023
Die Feuerwehrleute mussten bei ihrer freiwillig verrichteten Arbeit vor den ungebetenen “Gästen” beschützt werden. So ein Verhalten darf unsere Gesellschaft nicht tolerieren.
Feuerwehrfrauen mussten sich bei Einsatz vor Asylanten verstecken
Von einem „außergewöhnlichen Brand“ berichtet die Freiwillige Feuerwehr Steyregg (Oberösterreich) auf ihrer Internet-Seite. Eine stark verharmlosende Bezeichnung dessen, was in den Abendstunden des 27. Dezember tatsächlich vorgefallen ist. Denn ein brennender Müllcontainer sollte für Feuerwehrleute nichts Außergewöhnliches darstellen. Doch die Umstände, unter denen der Einsatz stattfand, waren empörend und verabscheuungswürdig.
Polizeischutz angefordert
Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde sie gestern, Mittwoch, in den späten Abendstunden zu einem Löscheinsatz zum „CoHotel“ in Steyregg gerufen. Ein Hotel, das als Unterkunft für „jugendliche“ Asylanten dient. Am Einsatzort angekommen fanden sie einen brennenden Abfallcontainer vor, um den eine Horde von rund 50 Asylwerbern tanzte und die Zufahrt zum Brandherd verhinderte. Nachdem der grölende Mob begonnen hatte, die Feuerwehrleute zu attackieren, wurde die Polizei zu Hilfe gerufen, die mit sieben Fahrzeugen und einer „schnellen Interventionsgruppe“ samt Polizeihund anrückte.
Feuerwehrfrauen „massiv bedrängt“
Die Frauen seien von den Asylwerbern massiv bedrängt worden und mussten geschützt werden, berichtete der Feuerwehrkommandant dazu der Krone.
Erst nach Eintreffen der Polizei konnten die Feuerwehrleute mit der Arbeit beginnen und den Brand löschen.
Vorgeschmack auf Silvester
Mit ihrem Verhalten zeigten die ungebetenen “Gäste”, dass sie keinerlei Respekt vor uns und unseren Institutionen haben.
Hatten sie doch an den zwei vorangegangenen Tagen zum Spaß bereits drei Fehlalarme ausgelöst, worauf die Feuerwehr völlig vergebens ausrücken musste. Und als die Feuerwehrleute gestern ihrer Aufgabe nachkommen wollten, wurden sie auch noch bedroht und attackiert.
Es könnte ein Vorgeschmack dessen sein, was auf Bevölkerung und Einsatzkräfte zu Silvester zukommen könnte.
die Leserkommentare …………………………
Wie ich dieses Gesindel verabscheue…..
Was passiert einem Österreicher bei Behinderung eines Einsatzes? Oder wenn ein Österreicher Hilfskräfte attackiert?
Kleiner Tipp: Sag Deinem Freund, er soll seinen Pass und alle Dokumente vernichten, dann eine illegale Wiedereinreise nach AT vornehmen, „Asil“ schreien und schon hat er eine lebenslange, kostenlose Versorgung samt Wohnraum, med. Versorgung, Klimageld, usw.
„Es ist nicht hinzunehmen, dass Menschen, die in unserem Land angeblich Schutz suchen, ihre Dankbarkeit zeigen, indem sie Einsatzkräfte behindern und weibliche Feuerwehrleute bedrängen“, stellte Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner heute zum Feuerwehreinsatz in Steyregg klar, bei dem etwa 50 Asylwerber die Einsatzkräfte behinderten. „Es müssen endlich spürbare Konsequenzen folgen: Die Täter müssen registriert und abgeschoben werden!“