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Flüchtlinge bedrängen Feuerwehr-Frauen – Polizei „schützt“ Sex-Täter

30. 12. 2023

Besonders bedenklich: Dass mittlerweile in Österreich auch schon die Exekutive Multikulti-Sexisten schützt und ein Art Täter-Opfer-Umkehr betreibt.

Denn die österreichische Polizei verneinte ja dezidiert, dass es zu diesen schwerwiegenden Fällen von sexueller Belästigung gegen Feuerwehrfrauen im Dienst gekommen sein soll

Dass nämlich bei zwei Löscheinsätzen vier Feuerwehrfrauen von den männlichen Bewohnern eine Flüchtlingsheimes bedrängt und ihren männlichen Kollegen beschützt werden mussten. (Krone)

Feuerwehr-Frauen immer noch geschockt

Und wenden sich verzweifelt ein letztes Mal an die Öffentlichkeit:

Ich habe mich bedrängt gefühlt. Man fühlt sich einfach unwohl, wenn die Menschen immer näher kommen. Es war sehr unangenehm, die Stimmung war sehr aufgeheizt. Ich bin froh, dass mich meine männlichen Kollegen beschützt haben, ich habe mich zuvor sehr unwohl gefühlt.

So reagierten jene vier Feuerwehrfrauen (zwischen 16 und 25 Jahre alt), die jetzt von der österreichischen Exekutive im Stich gelassen werden, indem man sie als hysterische Zicken dem Multikulti-Verdikt opfert.

Nur ein Mann, Steyreggs Feuerwehr-Chef Rudolf Breuer, stellt sich schützend vor seine Kameradinnen, die sich resigniert aus der Öffentlichkeit zurückziehen:

„Wir haben die Vorfälle besprochen. Jetzt wollen wir gar nicht mehr daran denken, damit wir nicht die Freude am Helfen verlieren.“

Jux-Fehl-Alarme zahlt der Steuerzahler

Die vielen Feuer-Fake-Alarme der offenbar gelangweiten Flüchtlings-Boys gehn ins Geld:

Eine Ausfahrt eine Tanklöschfahrzeugs kostet 125 Euro , pro Feuerwehrmann dazu noch 24 Euro pro Stunde. Bei also sechs Einsätzen mit jeweils drei Tanklöschwagen und 20 Feuerwehrleuten muss der Quartiergeber nun 5130 Euro zu zahlen – und der Vermieter ist die österreische „Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen GmbH“ – und gehört als Asyl-Betreuung zu 100-Prozent-Tochter dem Innenministerium.

ERST-Artikel vom 29.12. 2023

Flüchtlings-Boys behindern nach Brandstiftung Löscheinsatz und bedrängen Feuerwehrfrauen

Verstörende Bilder – selbst acht Jahre nach dem Welcome-Wahnsinn – wo man sich in Österreich an fast alles gewöhnt hat. Doch dieses Ereignis rund um Welcome-Youngsters hat eine ganz subtile Note der Menschen- und Frauen-Verachtung:

Behinderung des Löscheinsatzes

Zunächst wurde die Feuerwehr zu einem Löscheinsatz vor einer Asylbewerberunterkunft im oberösterreichischen Steyregg gerufen.

Schon bei der Ankunft bot sich eine Art Walpurgis-Tanz-Raserei: Refuge-Jugendliche tanzten und grölten.

Es kam zu schweren Störungen des Rettungseinsatzes, Feuerwehr-Frauen wurden sexuell bedrängt. Insgesamt waren sieben Polizeistreifen nötig, um den Spuk zu beenden.

Brandstiftung aus Tollerei

Laut Feuerwehrbericht war offensichtlich: Ein bereits in Vollbrand stehender Abfallcontainer, um den Asylanten grölend tanzten, musste wohl vorsätzlich abgefackelt worden sein. Eine ungehinderte Zufahrt zum Brandherd war für die Feuerwehr demnach nicht möglich.

Es waren unglaublich viele Jugendliche da, die herumgeschrien und getanzt haben.“ („oe24“)

– so Einsatzleiter Breuer.

Feuerwehr in Belagerungszustand

Bis zum Eintreffen der Polizei mussten sich sämtliche weibliche Feuerwehrmitglieder gemeinsam mit ihren männlichen Kameraden zwischen den beiden großen Löschfahrzeugen verschanzen, weil die „Bewohner“ der Einrichtung besonders „angriffslustig“ wirkten und es bereits am Vortag zu dementsprechenden Vorfällen gekommen war.

Culture-Clash: Frauenhass

Für alle linken Feministinnen mit ihrer Allgemein-Verleumdung der sogenannten „toxischen Männlichkeit“:

Die (Asylanten) bedrängten dieses Mal die Frauen, deshalb mussten diese geschützt werden.

– erzählt Breuer weiter.

Polizei nimmt Randalierer in Schutz

Immerhin aber verfügten die Multikulti-Randalierer über eine gewisse hintertriebige De-eskalationsstrategie:

Denn bereits vor Eintreffen der Polizei hätte sich die Lage beruhigt. Das offizielle Österreich war also zufrieden: Denn laut polizeilicher Presseaussendung konnte keine Bedrohung festgestellt werden. Die Polizei widerspricht sogar der Darstellung der Feuerwehr: Diese wäre nämlich gar nicht behindert worden. Es wären lediglich einige verschreckte Asylwerber zwischen den Fahrzeugen herumgelaufen.

Zugverbindung unterbrochen

Sogar der lokale Zugverkehr musste gesperrt werden: Mehrere schaulustige Refuge-Boys saßen nämlich auf den Gleisen herum.

„Zu wenig Betreuer“

Wie üblich fiel dann die Ursachen-Forschung masochistisch aus: SPÖ-Bürgermeister Gerhard Hintringer sah als Grund zu wenig Betreuung im Flüchtlingsheim. Immerhin wurde aber ein sogenannter Sicherheitsgipfel einberufen, um ein „in konstruktives Miteinander in Steyregg“ zu ermöglichen.

Die Refugees dürfen sich krummlachen…

Nur FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner sprach von einem Staatsversagen im Umgang mit kriminellen Asylwerbern. Es müsse „endlich spürbare Konsequenzen geben“, Täter müssten registriert und abgeschoben werden, fordert er. (OÖN)

Leserkommentare ……………………………………..

Die schutzsuchenden Kuffnuckenboys haben sich doch nur gelangweilt und ein Feuerchen angezündet.

Die machen sich doch nur schon mal für Silvester warm. Silvester geht doch sicherlich wieder die Post ab.

Dankbarkeit darüber, nun in einem sicheren Land zu sein und mit üppigen Sozialhilfegeldern lebenslang versorgt zu werden, sieht irgendwie anders aus.

Ich sage es immer wieder:
Polizei mit Betäubungsgewehren, einsammeln, einbunkern, abschieben!

Dass Feuerwehr überhaupt noch so wagemutig ist, die Einsätze in Asylunterkünften überhaupt durchzuführen wundert mich schon etwas. 

Aber man muss als Feuerwehr dann eben auch sich eingestehen, wenn wir im Asylheim helfen, dann müssen wir damit rechnen tätlich angegriffen zu werden.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/fluechtlings-boys-behindern-nach-brandstiftung-loescheinsatz-und-bedraengen-feuerwehrfrauen/

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