Feb 5, 2024
Die nordeuropäische, russische Hafenstadt Murmansk ist eindeutig „ganz anders“ als deutsche Großstädte, wie einige „vergewaltigungswillige“ Zuwanderer bitter erfahren mussten, wie auch anonymousnews.org berichtete.
Heftige Prügel „statt Vergewaltigung“
Die Willkommenskultur in Russland hat offenbar „hausverständige“ Grenzen, dies mussten nun 51 illegale Migranten aus dem Nahen Osten bitter zur Kenntnis nehmen. Für die „lüsternen“ Herren endete eine Disko-Tour ernüchternd, statt dem „üblichen weiblichen Freiwild“ hagelte es massive Prügel und Knochenbrüche für versuchte Vergewaltigungen.
Die Willkommenskultur in Russland hat offenbar „hausverständige“ Grenzen, dies mussten nun 51 illegale Migranten aus dem Nahen Osten bitter zur Kenntnis nehmen. Für die „lüsternen“ Herren endete eine Disko-Tour ernüchternd, statt dem „üblichen weiblichen Freiwild“ hagelte es massive Prügel und Knochenbrüche für versuchte Vergewaltigungen.
Die Herrschaften aus Afghanistan und dem Nahen Osten waren zuvor aus Norwegen wegen „ungebührlichem Verhalten“ ausgewiesen worden. Ja offenbar gibt es das in Europa noch, außerhalb der EU. Kurzerhand illegal nach Russland eingereist versuchte man offenbar sein „Liebesglück“ in einer Disko in der Nähe von Murmansk zu suchen.
Die bekanntlich plumpen Annäherungsversuche der „orientalischen Herren“ stießen offenbar bei den russischen Mädels auf wenig Gegenliebe.
Als die „ungebetenen Gäste“ in ihrem Werben immer zudringlicher wurden, machten sie die anwesenden russischen Männer allerdings umgehend darauf aufmerksam, dass man hier nicht in „der EU“ sei und derartiges Benehmen in Russland eben nicht akzeptiert werde. Offenbar war man seitens der illegalen, liebeshungrigen Zuwanderer davon ausgegangen man könne sich eben mal benehmen wie in der Europäischen Union, wo derlei Straftaten vertuscht und kleingeredet würden und selbst die Polizei nach vollzogenen Vergewaltigungen die Täter oftmals wieder laufen lässt.
In Russland gehen die Uhren anders
Nicht so in Russland, dort gehen die Uhren offenbar noch ganz anders, derartige „Verfehlungen“ können dort ernste Konsequenzen haben.
Die Murmansker Polizei gab sich in der Sache gegenüber anonymousnews.org eher zurückhaltend, es habe „eine Massenrangelei mit Personenschäden bei einer sehr großen Gruppe von Migranten gegeben.“
Obwohl die Polizei keine Auskunft über die Anzahl der Verletzten erteilt, ist durch Zeugenaussagen und Beiträgen in sozialen Medien bekannt geworden, dass die Gruppe der Migranten insgesamt 51 Personen umfasst hatte.
Davon landeten 33 direkt im Gefängnis und 18, zum Teil schwer verletzte, teils mit Knochenbrüchen im Krankenhaus.
In den sozialen Netzwerken wurde das Verhalten der ausländischen Gäste als „affenähnlich“ bezeichnet, woraufhin sich russische Männer noch in der Diskothek genötigt sahen, die Asylanten tatkräftig zur Ordnung zu rufen. Einige der Migranten seien bereits im Nachtclub schwer verletzt zu Boden gegangen, der Rest der Gruppe entkam jedoch ins Freie.
Sie flüchteten und versteckten sich in Gassen und Winkeln, einige von ihnen drangen aus Angst in anliegende Wohnhäuser ein, was ihnen anscheinend auch nicht gut bekommen war.
Die russischen Anwohner beschlossen nämlich, die ungebetenen Gäste „zu erziehen“,
wie die Seite FlashNord berichtete. Wenn nicht nach kurzer Zeit eine Hundertschaft der Polizei eingetroffen wäre und eingegriffen hätte, wäre die Lektion für die triebgesteuerten Disko-Besucher noch weitaus schlechter ausgegangen. Insbesondere die winterliche Eiseskälte in Murmansk hätte die übel zugerichteten und die, in die Umgebung geflüchteten Migranten, in weiterer Folge das Leben kosten können. Lokale Nachrichtenseiten berichten zudem, dass die eintreffenden Polizisten zwar die beabsichtigte Lynchjustiz verhinderten, sich aber engagiert an den Erziehungsbemühungen der Einheimischen beteiligt hatten. In sozialen Netzwerken kursieren zahlreiche Fotoaufnahmen der Geschehnisse.
Nach dem Vorfall sollen die Migranten angeblich den dringenden Wunsch geäußert haben, möglichst schnell wieder nach Hause in ihre Heimatländer ausreisen zu dürfen.
Leserkommentare ……………………………………………………………….
Städte wie Murmansk eine der lebenswertesten Metropolen dieser Erde.
Stattdessen stehen dort Vergewaltigungs-Hochburgen wie Wien, Hamburg und Co als lebenswerte Stadt