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Entwickler von Corona-Impfstoffen wollen sich selbst vorerst nicht impfen lassen

16. 12. 2020

Bezeichnend: Entwickler von Corona-Impfstoffen wollen sich selbst vorerst nicht impfen lassen (UPDATE)

Nicht nur unter der „gemeinen Bevölkerung“ sind die angeblichen Wunderimpfungen (weil DNA-verändernd!) gegen das Coronavirus höchst umstritten. Auch Entwickler und Vorstände der großen Corona-Impfstoffhersteller zählen offenbar zu den „Impfverweigerern“, denn sowohl BionTech-Vorstand Ugur Şahin, als auch Pfizer CEO Albert Bourla ließen nun gegenüber den Medien durchblicken, dass sie keine Eile mit einer Impfung hätten. Anders als viele Regierungen, die ihren Bürgern diese bald per Zwang verordnen werden.

„Impfverweigerung“ als Altruismus getarnt

In beiden Fällen wurde die bisher am eigenen Leib noch nicht erfolgte Impfung mit dem selbst entwickelten Anti-Corona-Impfstoff mit altruistischen Motiven begründet.

Der Deutsch-Türke Şahin wolle noch auf die offizielle Zulassung seines Impfstoffes in Deutschland warten, sich diesen dann aber „gerne verabreichen“. Zuerst wolle man aber auch abwarten, ob nicht andere Angestellte seines Pharma-Unternehmens, im Sinne der Risikogruppen, den Impfstoff dringender bräuchten.

Ähnlich argumentierte auch Pfizer CEO Bouria. Natürlich werden er und seine anderen Vorstände die hauseigene Impfung erhalten. Man wolle sich allerdings „nicht vordrängen“ und damit ein schlechtes Beispiel abgeben. Bouria ergänzte:

„Ich bin 59 Jahre alt, bei guter Gesundheit und arbeite nicht an vorderster Front. Daher wird meinem Typ nicht empfohlen, sich jetzt impfen zu lassen.“

Australien stellt Impfstoff-Entwicklung ein, Geimpfte HIV-positiv getestet

Wie katastrophal es tatsächlich um die Corona-Impfungen steht, berichteten wir bereits aus Großbritannien, wo die britische Arzneibehörde Corona-Folgeimpfungen nach anaphylaktischen Schocks von Geimpften stoppte. 

In Australien wurde wiederum die Entwicklung eines eigenen Corona-Impfstoffes an der Deakin Universität von Queensland gestoppt. Der Grund: Probanden wurden nach einer Impfung „fälschlicherweise“ positiv auf HIV getestet. Zwar betonte man, dass die Gesundheit der Probanden keinerzeit tatsächlich in Gefahr war, die Entwicklung des Impfstoffes wurde aber dennoch eingestellt. Und was noch fataler erscheint:

Für die Herstellung des Impfstoffes wurden Komponenten des HI-Virus verwendet! Nämlich als „molekulare Klammer“, um den Impfstoff herstellten zu können, so die Leitende Epidemologin Catherine Bennett. Und weiter:

„Das wurde beim Bau des Impfstoffs verwendet, und ich denke, das hängt mit dieser neuen Technologie zusammen, die die molekulare Klammer war, mit der sie diesen Impfstoff hergestellt haben. Es ist nur eine Komponente, genau wie beim Coronavirus. Ihnen wird nicht das gesamte Coronavirus injiziert, sondern nur dieses Element, diese Proteinspitze. Dasselbe passiert auch mit der anderen Komponente, mit der diese molekulare Klemme aufgebaut wird. Sie reagieren auf beide, Sie sind nicht mit beiden infiziert, aber eine Antikörperantwort trübt nur das Bild, wenn Sie jemals auf HIV getestet werden mussten, möglicherweise.

— UPDATE — Londons Bürgermeister mit Fake-Impfung

Londons Bürgermeister Sadiq Khan ließ sich als prominenter Polit-Vertreter in Großbritannien (wo die Corona-Impfung bereits voll angelaufen ist) öffentlichkeitswirksam impfen, doch wenn man genauer hinsieht, ist die Impfung dann doch nicht erfolgt. Schutzkappe noch drauf, die Spritze auf Höhe des Hemdärmels angesetzt:

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/bezeichnend-entwickler-von-corona-impfstoffen-wollen-sich-selbst-vorerst-nicht-impfen-lassen/

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