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Tote, Gelähmte, Behinderungen: Impf-Nebenwirkungen weiterhin geleugnet

18. Februar 2021

Immer wieder Pflegepersonal betroffen

Tote, Gelähmte, Behinderungen: Impf-Nebenwirkungen weiterhin geleugnet

Für Kritiker ist das Thema der Corona-Impfungen purer Horror. Doch egal welche Nebenwirkungen bekannt werden, Mainstream-Medien, Politik und Öffentlichkeit ignoriert, verleugnet und reden sie klein. Die Impfkampagne geht unbeirrt weiter. In dem Maße, wie umgekehrt seit einem Jahr einseitig „geframed“ und manipuliert wird, um die gefühlt „schrecklichste Pandemie aller Zeiten“ noch immer schrecklicher erscheinen zu lassen und wie schwere Erkrankungen und Todesfälle aus ganz anderen Ursachen kausal Corona zugeordnet werden, wird bei Todesfällen und schweren Nebenwirkungen als Folge der Impfung jeder Zusammenhang damit bestritten.

Durch deutsche Pflegeheime zieht sich inzwischen eine buchstäbliche „Blutspur“ der Impfungen. Inzwischen gibt es fast keine Einrichtung mehr, wo es nicht zu Todesfällen, schweren Nebenwirkungen oder Corona-Ausbrüchen (die die Impfung ja eigentlich verhindern soll) kam.

In der Nähe von Osnabrück erkrankten 14 Heimbewohner schwer, nachdem sie zuvor geimpft worden waren.

Todesfälle und schwere Erkrankungen bei Senioren

n Göttingen verstarb ein 89-jähriger Senior direkt auf dem Rückweg vom Impfzentrum, wo er die erste Dosis erhalten hatte.

Dass es zugleich seine letzte war, soll natürlich laut den Gesundheitsbehörden wieder ebenfalls rein nichts mit der Impfung zutun haben; eine von der Staatsanwaltschaft angeordnete Obduktion erbrachte„wunschgemäß“ den Befund, es bestünde „kein kausaler Zusammenhang“ mit der Impfung. Wer soll so etwas noch glauben? Bei den bislang fünf Todesfällen im niedersächsischen Emsteke, wo es nach der Impfung ebenfalls zu einer Masseninfektion gekommen war (13 Patienten waren schwer an Covid erkrankt) versuchen die Gesundheitsbehörden ebenfalls händeringend, die jede ursächliche Verbindung mit der Impfung abzustreiten. Und in Berlin sind mittlerweile acht von 31 schwer erkrankten Senioren innerhalb von vier Wochen nach der Impfung gestorben, ohne dass die Politik eine Untersuchung veranlasst hätte.

Oft Pflegepersonal betroffen

Doch nicht nur die Patienten sind betroffen, auch die Belegschaften: Im Kreis Emden mussten sich 29 Krankenhausmitarbeiter krank melden – rund jeder sechste der Geimpften.

Viele von ihnen klagten über Übelkeit, Kopfschmerzen und teilweise sogar hohes Fieber, wie der Norddeutsche Rundfunk berichtet. In diesem Fall war übrigens nicht der mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer zum Einsatz gekommen, sondern das Astrazeneca-Serum; so wie auch in Hamburg,

wo ein geimpfter Rettungssanitäter über heftige neurologische Ausfallerscheinungen klagte; 21 weitere seiner Kollegen fallen dort wegen Krankmeldung mittlerweile im Rettungsdienst aus.

Als Reaktion auf die Vorfälle stoppten mittlerweile mehrere Kliniken die Impfungen, etwa in Braunschweig. Auch in Schweden war es bei Impfkampagnen unter Klinikbelegschaften zu etlichen Komplikationen gekommen, weshalb in Teilen des skandinavischen Landes die Verwendung des AstraZeneca -Impfstoffs ebenfalls suspendiert wurde. Auch aus Österreich wurde ein ähnliches Bild gemeldet, Wochenblick berichtete.

Kampagne wird unbeirrt weiter durchgezogen

Ob Biontech/Pfizer, AstraZeneca oder irgendein weiterer der zugelassenen Experimental-Impfstoffe, die hier nach viel zu kurzer Entwicklungszeit auf die Menschheit losgelassen werden, und ganz gleich ob es sich „nur“ um Nebenwirkungen, Komplikationen, Erkrankungen oder gar Tote handelt: Diese Fälle nehmen in dem Maße immer weiter zu, wie die Kampagne weltweit unbeirrt weiter durchgezogen wird – buchstäblich ohne Rücksicht auf Verluste.

Nach zwei Monaten muss schonungslos bilanziert werden: Die „Erfolgsstory Impfung“ ist mit Leichen, Schwerkranken und Invaliden gepflastert.

Die Fülle an täglich hinzukommenden und dokumentierten Einzelfällen spricht für sich – doch natürlich soll sie in keinem Land, das die Impfagenda zum vordringlichsten Staatsziel erhoben hat, von offizieller Seite zu einer Gesamtbetrachtung verdichtet werden, weil sonst ja die Bevölkerung zu Recht schwer verunsichert würde. Um es bildlich auszudrücken: Egal wie viele Bäume gezählt werden, es darf kein Wald daraus werden.

Großbritannien-Report spricht deutliche Sprache

Da, wo dennoch Untersuchungen angestellt werden, sprechen die Resultate eine deutliche Sprache. In den USA zeigt sich nach sieben Wochen Impfkampagne, dass die Covid-19-Vakzine dort bereits die 5-Jahres-Statistik schwerer Nebenwirkungen und Todesfolgen im mutmaßlichen Zusammenhang mit Impfungen anführen. Das Monitoring-Portal Corona-Transition schreibt unter Berufung auf offizielle Zahlen der WHO,

dass zumindest mRNA-Impfstoffe (etwa Pfizer/Biontech) sind 40 mal gefährlicher sind als Grippeimpfungen – „doch noch immer wollen die Behörden keinen Zusammenhang sehen“, so das Portal.

Sehr konkret stellt sich die Situation in Großbritannien dar: Dort brachte ein Bericht der britischen Regierung letzte Woche ans Licht, dass im Zeitraum zwischen dem Beginn der Impfkampagne Anfang Dezember und dem 31. Januar

236 Menschen „kurz nach Erhalt eines von zwei Corona-Impfstoffen gestorben“ sind,

bezogen auf sowohl die Pfizer/Biontech- wie auch AstraZeneca (AZ)-Vakzine. Hinzu kommt ein Vielfaches an geimpften Heimbewohnern, die in größerem zeitlichen Abstand zur Spritze das Zeitliche segneten. Desweiteren beinhaltet der Bericht Informationen über acht infolge der Impfungen erforderlich gewordene „spontane Abtreibungen“ – fünf nach der Verabreichung des Pfizer/Biontech-Impfstoffs und drei nach dem AZ-Impfstoff.

Das Wort „Impftote“ wird vermieden

Detailliert listet der Regierungsreport Einzelheiten auf zu schweren und tödlichen Nebenwirkungen auf, die von medizinischem Personal oder Personen während des Berichtszeitraums gemeldet wurden. Bemerkenswert ist, dass im britischen „Coronavirus vaccine weekly summary of Yellow Card reporting“ – Stand 18.2.2021 – 24.207 Zwischenfälle für das Pfizer/Biontech-Präparat und 20.428 für den AZ-Impfstoff gelistet werden (bei weiteren 113 war der verwendete Impfstoff unklar).

Der Report listet zwar akribisch die verstorbenen 114.000 sogenannten Covid-Toten im Vereinigten Königreich auf, von „Impftoten“ ist jedoch – trotz dieser hohen Zahl an Impfkomplikationen – nicht die Rede.

Wenn jemand nach der Impfung stirbt, war es plötzlich zwingend die Vorerkrankung. Stirbt er ohne Impfung, dann war es Corona und nicht die Vorerkrankung.

Auch aus anderen Ländern reißen die Meldungen über Nebenwirkungen und besorgniserregende „Unfälle“ nach der Covid-Impfung nicht ab.

Im spanischen Murcia wurde ein gravierender Anstieg von schwersten Enzephalitis-Fällen (Gehirnhautentzündung) unter zuvor geimpften Personen beobachtet.

In mindestens vier Fällen landeten die Betreffenden auf der Intensivstation.

Medienberichte zufolge vertuschen und verheimlichen die lokalen Gesundheitsbehörden den Sachverhalt, um die Bevölkerung nicht weiter zu verunsichern.

Weltweit dasselbe Bild

Auch in den USA kam es zu einem weiteren Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-Impfung, bei dem eine schwere Entzündungsreaktion ursächlich war: Ein 36-jähriger orthopädischer Chirurg verstarb in Memphis höchstwahrscheinlich „infolge einer verzögerten Immunantwort“.

Die Behörden führen den Tod auf eine verschleppte Covid-Erkrankung zurück

und behaupten nun, die in seinem Blut gebildeten Antikörper sollen von der Infektion stammen und „nicht infolge der Impfung gebildet worden sein“. Eine äußerst unplausible und unglaubwürdige Darstellung – schließlich starb der Mann kurz nach der Impfung und war zuvor beschwerdefrei.

Verschwiegen werden massive Impfschäden auch in Italien: Dort waren in mindestens vier Fällen Ärzte und Gesundheitsdienstmitarbeiter von Herzinfarkten und Herzrhythmusstörungen betroffen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit der Impfung stehen.

Reitschuster.de berichtet über Details aus der Zulassungsstudie des Pfizer/Biontech-Impfstoffs, die vier „SREs“ (ernsthafte und lebensbedrohliche mit der Impfung verbundene Zwischenfälle) erwähnen. Bei einem dieser Ereignisse lag eine paroxysmale ventrikuläre Arrhythmie vor, also ein plötzliches Aussetzen des rhythmischen Schlagens der Herzkammer, landläufig bekannt als Herzstillstand. Und mindestens ein weiterer Todesfall in der Gruppe der Geimpften erfolgte der Studie nach durch Herzstillstand. Die Studienautoren jedoch bestreiten eine Verbindung des Todes mit der Impfung. Im Lichte der gehäuften Infarkte jedoch ist dies zu bezweifeln. Nach Angaben der US National Institutes of Health wird mittlerweile über eine ganze Reihe von „Covid-19-bedingten“ Myokarditisfällen berichtet – seltsamerweise jedoch erst seit den Impfungen treten solche gehäuft auf, was eher auf eine Kausalität Impfkausalität als eine „Corona-Folge“ hindeutet.

Zahlreiche Vorfälle im Impf-Musterland Israel

Herz-Kreislauf-Komplikationen als Nebenwirkung der Impfung treten immer wieder auch in Israel auf,

dem Muster- und Vorzeigeland der Massendurchimpfung, wo inzwischen fast zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sind. In Terem wurde dort ein 19-Jähriger wurde Tage nach Erhalt der zweiten Biontech-Pfizer-Dosis auf der Intensivstation des lokalen Krankenhauses mit einer myokardischen Symptomatik eingeliefert.

„Die Tatsache, dass die Symptome unmittelbar nach der Impfung begannen, lässt den Verdacht aufkommen, dass eine immunologische Reaktion die Entzündung verursacht haben könnte“

zitiert die „Jerusalem Post“ den medizinischen Direktor der Klinik. Dies ist mehr als naheliegend – welcher agile und fitte Teenager kippt aus heiterem Himmel mit Herzproblemen um?

Hirnhautentzündungen und Herzinfarkte sind jedoch nicht die einzigen schweren Nebenwirkungen. Auf Korfu ist eine zuvor kerngesunde 42-jährige Krankenschwester nach Erhalt der Pfizer/Biontech-Vakzine nunmehr gelähmt – und sitzt im Rollstuhl;

sie weist Symptome des neurologischen Guillain-Barré-Syndroms auf. Der Vorsitzende der griechischen Gewerkschaft für Krankenhausmitarbeiter (Poedin) erklärte die Schwester sei bei bester Gesundheit gewesen, und erklärte im Widerspruch zu den griechischen Gesundheitsbehörden, die ebenfalls sogleich einen Zusammenhang zur Impfung leugneten: „Dies ist ganz sicher eine Nebenwirkung des Impfstoffs. Diese Kollegin hatte keine anderen Probleme. Ich weiß, was ich sage.“ Außerdem wies er darauf hin, dass etliche von ihm konsultierte Ärzte den Zusammenhang bestätigten. Die Frau hatte in dem vorgeschrieben Mindestintervall beide Dosen des Impfstoffs erhalten;

kurz nach der zweiten Spritze bekam sie Fieber, unerträgliche Schmerzen und ihre Beine waren gelähmt. Nun sitzt die 42-jährige Mutter im Rollstuhl.

Quelle https://www.wochenblick.at/tote-gelaehmte-behinderungen-impf-nebenwirkungen-weiterhin-geleugnet/

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