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AMS erweitert Jobsuche um externe Stellenanzeigen

6.04.2021

Plattform „alle Jobs“

AMS erweitert Jobsuche um externe Stellenanzeigen

Das Arbeitsmarktservice erweitert die hauseigene Jobsuchmaschine um externe Stellenanzeigen von Unternehmenswebsites und Karriereportalen, um fast das komplette Jobangebot in Österreich zugänglich zu machen. Bisher zeigte die AMS-Jobsuchmaschine nur Stellenangebote, die von Unternehmen an das Arbeitsmarktservice gemeldet wurden.

„Mit der neuen Plattform ,alle jobs‘ ermöglichen wir Arbeitssuchenden einen noch umfassenderen Überblick über verfügbare Stellen und steigern dadurch deren Chancen, wieder in Beschäftigung zu kommen“, so Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) am Freitag in einer Aussendung.

Der große Vorteil der neuen Jobsuche soll demnach darin bestehen, „dass hier fast alle ausgeschriebenen Stellen für Österreich strukturiert und einfach zu finden sind“, wie AMS-Vorstand Johannes Kopf erklärte. „Bisher hatten wir rund 40 Prozent aller Stellen, durch www.ams.at/allejobs sind jetzt beinahe 100 Prozent aller freien Stellen in Österreich auf einer Plattform sichtbar.“

Die Jobsuchmaschine verzeichnet derzeit knapp 300.000 freien Stellen. Damit alle Stellenanzeigen für die erweiterte AMS-Jobsuchmaschine gefunden werden, durchsucht ein sogenannter Crawler die Websites von in Österreich tätigen Unternehmen, Institutionen und Karriereportalen. Auch alle Stellenanzeigen des größten privaten Jobportals karriere.at werden erfasst. Zudem wurden auch Grenzraum-Stellen der deutschen Bundesagentur für Arbeit in die AMS-Jobsuchmaschine integriert.

krone.at- Kommentare

Und uns alte die kurz vor der Pension? DIe Steckens in AMS Kurse… Und um die Statistik zu schönen, heisst es dann: wieder um 5000 Arbeitslose weniger… Aber dass die nur in Parteigeförderten Kursen sitzen sagt keiner. Auch das wird dir dann als Erfolg verkauft. Ihr seid sooooo durchschaubar….

Eigentlich nur ein Witz!
Das AMS vermittelt keine Jobs, sondern drückt Arbeitslosen nur eine Stelle auf, bei der sich der Arbeitslose bewerben soll.

beim ams waren ja bisher fast nur schlecht bezahlte jobs im angebot. niemand den ich kenne hat dort einen adäquaten job gefunden

Mich hat die Fa. Völker nach 11 Jahren angerufen, ob ich noch einen Job suche!
Einfach auf gut Glück.

Sollten lieber mal die Ausschreibungen durchlesen. Oft fehlen Angaben wie der Lohn bzw. ist der Sitz der Fa. in Wien, aber die Stellenausschreibung für ein anderes Bundesland.
Wozu die Filterfunktion?
Und die Antworten, falls welche kommen, sind von Leuten, die nicht mal gescheit Deutsch können. Die Nachnamen sagen alles, gell?

Und dann gibt es Firmen, die auf Bewerbungen nicht reagieren aber die angegebene Mailadressen für ihre „Werbeaussendungen“ benutzen ….
Auch so kommt man an „verwertbare“ Mailadressen ….

sorry, aber eine zwangsumsiedlung mit zwangsjob ist nicht das, was ich mir unter staatlicher hilfe vorstelle. ich wohne in wien mit geringen mietkosten und ziehe sicher nicht wegen eines schlecht bezahlten job nach vorarlberg und zahle dort min. die doppelte miete und verdiene schlechter als jetzt….

Leiharbeit unterdrückt und diskriminiert Arbeitskräfte sehr oft (zB mehr als 13 Tage Krank/Jahr wird zum Problem oder führt zur Abmeldung und oder Druck seitens Leiharbeitsgeber, man ist in den Betrieben Arbeitmehmer 2. Wahl uvm). War leider selbst mehr als 10 Jahre Leiharbeiter (3 Leiharbeitsfirmen) und habe genug erlebt. Gott sei Dank ist diese Zeit vorbei. Heute lebe ich ein anderes Arbeitsleben, sehe jedoch immer noch, wie es Leiharbeitern oft ergeht.

Viele Firmen schreiben auch Jobs aus, obwohl sie niemanden benötigen. Der Grund ist, falls jemand kündigt, oder gekündigt wird, haben sie einen Reserve Mitarbeiter auf den sie zugreifen können. Das haben mir sehr viele Personal Dienstleister mitgeteilt. Aber unsere Politiker, sind genauso Weltfremd wie die Mitarbeiter vom AMS

Da sehr viele Jobs auf unterschiedlichen Plattformen durch unterschiedliche Anbieter ausgeschrieben werden, gibt es jetzt noch mehr Doppel, Drei und Vierfach geschaltete Inserate für ein und den selben Job. Daher kann eine Zahlenangabe wie diese 300.000 hier faktisch nie stimmen. Die vielen Personaldienstleister blasen die Zahl künstlich auf.

beim ams waren ja bisher fast nur schlecht bezahlte jobs im angebot. niemand den ich kenne hat dort einen adäquaten job gefunden.

Quelle https://www.krone.at/2391254

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