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Die Gefahr all der genmanipulierten Impfstoffe

1. Juni 2021

Die Gefahr all der genmanipulierten Impfstoffe

Die Öffentlichkeit wird nicht über die möglichen langfristigen Gefahren der mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 aufgeklärt.

Inzwischen kann man all die öffentlichen Statements von Wissenschaftlern und Wichtigtuern nicht mehr hören. Auch wenn in vielen Ländern im Augenblick weniger Kranke und Tote zu beklagen sind, muss auf das hingewiesen werden was auf die Pandemie folgen wird.

Wer Impfgegner auf den Straßen beobachtet, schüttelt angesichts von Lockdowns und Covid-Toten nur den Kopf. Ist das Thema schon einmal wissenschaftlich untersucht worden?

Das erste was einen verblüfft ist die Tatsache, dass die Gates-Stiftung alle Impfstoffe bis auf Sputnik V der Russen gesponsort hat. Jetzt sollte nicht gleich von Verschwörungstheorie gesprochen werden – wer nur einmal sich die Mühe macht wird feststellen, dass es tatsächlich so ist. Die Stiftung von Bill und Melinda Gates hat jedenfalls die Hersteller der Impfstoffe publikumswirksam in die Medizin gebracht. Dass jetzt für die, die sich noch nicht haben impfen lassen, Belohnungen ausgesetzt werden, mutet schon seltsam an.

Aber was tatsächlich schlimm ist, ist die Tatsache, dass die Bestellungen durch die Regierungen in Gesamteuropa und den USA schon erfolgten, bevor überhaupt die Produktion begonnen hatte – geschweige denn eine erste Studie vorlag.

Es erfolgten alle Zulassungen der Impfstoffe von BioNTech und Pfizer, Moderna und CureVac, ohne vorherige wissenschaftlich gültige Studie.

BioNTech und Pfizer bekamen eine Starthilfe von 100 Mio US-Dollar. Diese Firmen sowie die deutsche CureVac, die ebenfalls durch die Gates-Stiftung bedient wurde, stellen sogenannte mRNA-Impfstoffe her (im Mediziner-Jargon oft nur „RNA-Impfstoff“ genannt) die genbasiert sind. Keiner der bisher je verwendeten Impfstoffe der Welt, ob gegen Grippe, Malaria oder andere Seuchen, birgt Risiken wie wir sie jetzt vorfinden.

Die Gefahr dass Fremd-DNA in den menschlichen Zellkern eindringt, konnte bisher durch keine der vielen Studien ausgeschlossen werden.

Das durch genbasierte Produkte Entstehen von Tumoren kann erst in frühestens 3 bis 5 Jahren beurteilt werden. Das millionenfache verabreichen dieser Stoffe ist dermaßen verantwortungslos, dass jedem Wissenschaftler der Atem stockt.

Man hat sich jedoch dem Diktat der Geldgeber gebeugt, so dass sogar viele Internetplattformen „Unbedenklichkeit“ signalisieren. Jeder Wissenschaftler der sich mit den Themen befasst weiß, dass das gelogen ist. Man weiß auch, dass nach der Doppelimpfung die gesamte Prozedur in 6 bis 9 Monaten wiederholt werden muss. Wer sagt, dass es keine anderen Wege gäbe hat auch nicht Recht –

die Alternative wäre nicht die Bevölkerungen immer wieder zu impfen sondern nur Erkrankte zu behandeln – die Medikamente gibt es.

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Quelle https://www.contra-magazin.com/2021/06/die-gefahr-all-der-genmanipulierten-impfstoffe/

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