2. September 2021
Bei der Erfassung der Impfdurchbrüche wird erschreckend viel Schindluder getrieben.
Geimpfte werden erst nach 40 Tagen solche: Köstingers „Pandemie der Ungeimpften“ ist glatter Betrug
Im Oe24.TV-Interview sprach Kanzlervertraute und Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) von einer „Pandemie der Ungeimpften“ – ein glatter Betrug, man kann es nicht anders bezeichnen.
Ein kleiner, unanständiger Trick
Wie definiert sich dieser Betrug? In Kalifornien wurde der Betrug mit den Impfdurchbrüchen bei Geimpften aufgedeckt, die zu Corona-Fällen Ungeimpfter gemacht werden.
Bis 28 Tage nach der Impfung gelten Geimpfte einfach als „Ungeimpfte“. Ein kleiner, unanständiger Trick.
Und in Österreich? Genau das gleiche Spiel!
Heute: Keine Anhaltspunkte für Zähltrick
Die AGES definiert auf ihrer Internetseite (pdf-Version vom 31. August) „Impfdurchbrüche“. Dieser Text bietet keine Anhaltspunkte für die Anwendung des Zähltricks. Aber das heißt nichts, denn er wird trotzdem angewandt.
40 Tage gelten Geimpfte als „ungeimpft“
Denn sucht man im Webcache, entdeckt man eine Version vom 3. August. Hier wird zugegeben, dass alle Geimpften, die mit Biontech/Pfizer, Moderna oder AstraZeneca geimpft werden, vom Moment der ersten Impfung bis sieben Tage nach der zweiten Impfung – also rund 40 Tage (!) – als „ungeimpft“ gelten und somit willentlich in die falsche Kategorie eingeordnet werden.
Damit wird verschleiert, dass Geimpfte hospitalisiert und intensivbehandelt werden müssen oder gar sterben – und die Schuld an den Hospitierungen und Todesfällen den Ungeimpften „umgehängt“.
Für den Johnson-Impfstoff gilt dasselbe bis 28 Tage nach der Impfung.
Läuterung? Fehlanzeige!
Nichts davon findet sich mehr in den aktuellen AGES-Angaben zu „Impfdurchbrüchen“.
Wird nun vielleicht anders, gar ehrlich gezählt? Das darf bezweifelt werden, wie die Meldungen von Regierung und Mainstream-Medien zeigen.
Doch was ist zwischen dem 3. August und dem 31. August geschehen? Der Betrug in Kalifornien ist aufgeflogen.
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