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Sogar die „Krone“ gibt zu: Immer mehr Geimpfte auf Intensivstationen

   2. Oktober 2021

Selbst in den Mainstream-Medien ist es jetzt angekommen: Immer mehr Geimpfte landen auf den Intensivstationen.

Sogar die „Krone“ gibt zu: Immer mehr Geimpfte auf Intensivstationen

Ausgerechnet die Kronen Zeitung zitiert aus einem internen Papier der Ampelkommission, das der APA vorliegen soll, wonach die Zahl der Geimpften auf den Intensivstationen stark ansteigt.

„Ausgerechnet“ deshalb, weil die Kronen Zeitung sich ganz auf Linie der schwarz-grünen Bundesregierung befindet und in ihrer Berichterstattung geradezu ein Verfechter des Impfens (um nicht zu sagen, des Impfzwangs) wurde.

Schon 17 Prozent der Intensivpatienten voll geimpft

Heute, Samstag, muss aber auch die Krone, wohl schweren Herzens, zugeben: „Immer mehr Vollimmunisierte auf Intensivstationen“. Im Text heißt es dann:

Aktuell seien 17 Prozent der Patienten auf diesen Stationen voll geimpft, sogar 31 Prozent auf Normalstationen, geht aus dem Dokument hervor, welches der APA vorliegt.

Möglicherweise steckt bei dieser plötzlichen Offenheit über geimpfte Intensivpatienten aber auch dahinter, dass man die Bevölkerung einmal medial “sanft” auf den dritten Stich vorbereiten möchte. In Israel verliert der Grüne Pass ja bereits die Gültigkeit, wenn die Person nur zwei Impfungen aufweisen kann und sich nicht zum dritten Mal stechen ließ.

Ärztekammerpräsident bestritt Geimpfte auf Intensivstationen

Wir erinnern uns: Noch am 17. September behauptete Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres im Parlament wortwörtlich:

Diejenigen Patienten, die heute intensivpflichtig sind, sind alle ungeimpft.

Diese Aussage von Szekeres führte zu einem Eklat im Parlament. Szekeres verließ daraufhin wütend den Gesundheitsausschuss. Unzensuriert berichtete.

Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit

Dazu fällt einem nur der Spruch „Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und nicht der Macht“ ein, das gerne vom früheren ÖVP-Nationalratspräsidenten Andreas Khol verwendet wurde und dem römischen Schriftsteller Aulus Gellius zugerechnet wird.

Leserkommentare

katrin An hour ago

Wie viele Impfschäden werden verschwiegen?

Die Berichte von Betroffenen sprechen eine klare Sprache. Martin Rutter bietet Betroffenen eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und für die Publikation von persönlichen Erfahrungsberichten auf www.impfopfer.info
Sie glauben nicht, dass es Impfschäden gibt? Recherchieren Sie! Sie werden schockiert sein!

 

@katrin Überlebenden werden zu GVO (GenVerändertenObjekten)

Nach dem beispiellosen mRNA-Impfstoff werden die Geimpften die Symptome des Impfstoffs nicht mehr zusätzlich behandeln können.

Geimpfte werden mit den Folgen rechnen müssen, denn sie sind nicht mehr zu heilen, indem sie einfach Giftstoffe aus dem menschlichen Körper entfernen.

Wie bei einem Menschen mit einem Gendefekt wie Down-Syndrom, Klinefelter-Syndrom, Turner-Syndrom, genetischer Herzinsuffizienz , Hämophilie,

Mukoviszidose, Rett-Syndrom, etc.), denn der Gendefekt ist ewig !

Das bedeutet ganz klar:

Wenn sich nach der mRNA-Impfung ein Impfsymptom entwickelt, kann Ihnen kein Therapeut helfen, denn die SCHÄDEN DURCH DIE IMPFUNG SIND GENETISCH IRREVERSIBEL.

Impfung – Biowaffen des Völkermords des 21. Jahrhunderts.

Der ehemalige Pfizer-Chefwissenschaftler Mike Yeedon hat erneut seine Position zum Ausdruck gebracht, dass es jetzt zu spät ist, diejenigen zu retten, denen eine Substanz injiziert wurde, die öffentlich als „Covid-19-Impfstoff“ bezeichnet wird.

Er ermutigt diejenigen, die noch keine Giftspritze erhalten haben, um ihr Leben, ihre Umgebung und das Leben ihrer Kinder zu kämpfen.

Der Prozess, der seiner Meinung nach die allermeisten Menschen töten wird:

„Unmittelbar nach der ersten Impfung sterben innerhalb von zwei Wochen etwa 0,8% der Menschen.

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Überlebenden beträgt maximal zwei Jahre, sie sinkt aber auch mit jeder neuen ‘Injektion’.

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/135754-sogar-die-krone-gibt-zu-immer-mehr-geimpfte-auf-intensivstationen/

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