16. Jänner 2020
Arbeits-und FamilienminsterinAschbacher: Das AMS macht seine Arbeit gut
Die Steirerin stellt sich hinter AMS-Führungsspitze. Job-Anreize müsse es geben, die Details würden aber erst von Experten ausgearbeitet. Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden neue Modelle ausgearbeitet.
Christine Aschbacher (ÖVP), die neue Arbeits- und Familienministerin, hat im Ö1-Morgenjournal ihre Wertschätzung für die derzeitige AMS-Führung ausgedrückt. Dieses mache seine Arbeit gut. Was die künftige Arbeitsmarkt-Politik angehe, ließ sich noch vieles offen: Job-Anreize müsse es geben, würden aber erst von Experten ausgearbeitet. Zu einer möglichen Verschärfung der Zumutbarkeitsregeln wollte sie sich noch nicht äußern.
Um die Familien zu unterstützen, würden für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf neue Modelle ausgearbeitet. Die Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung müsse bleiben. „Der Alltag von Familien soll entbürokratisiert und erleichtert werden, neue Arbeitsmodelle und Lösungsansätze sollen kommen“, so Aschbacher.
Kommentare
AMS MACHT GUTE ARBEIT ???
Während Österreicher willkürlich von den AMS Betreuern schikaniert und gesperrt werden und zu Kursen gezwungen werden, auch dann, wenn sie nicht sinnvoll sind, weil man den Kurs bereits besucht hat……
Österreicher müssen Bewerbungen stets nachweisen und Vermittlungsvorschläge müssen angenommen werden ob man qualifiziert ist oder nicht.
Stellt man eine Frage über die Sinnhaftigkeit kann sofort gesperrt werden.
GUTE ARBEIT ?……..
DAS AMS MACHT GUTE ARBEIT ???
Der einzige „JOB ANREIZ“ ist eine vernünftige, adäquate Bezahlung.
Dazu benötigt man keine außerordentlich hoch bezahlten „Experten“.
Die Zumutbarkeitsregeln müssen auch nicht verschärft werden
denn :
Eine zweistündige Fahrt zur Arbeit ist laut AMS“zumutbar“
und Akademiker bekommen jetzt schon Hilfsarbeiterjobs vermittelt,-noch tiefer geht es nicht einmal für Asylanten,bzw. Menschen die nicht einmal Deutsch sprechen können.
Arbeit und Arbeitsuchende müssen SINNVOLL zusammengeführt werden.
Man kann nicht hochqualifizierte Menschen mit unqualifizierten Menschen in einen Topf werfen und ihnen die gleiche Hilfsarbeit anbieten.
Ebenso sitzen in den Sinnloskursen Akademiker,Maturanten, und hochqualifizierte Menschen neben Asylanten und Menschen die kein Wort Deutsch sprechen können, und basteln oder bewerben sich…..
Unter „Integration“ versteht das AMS Minigolfspielen gehen….
Das
AMS ist leider abhängig von ihrer Klientel und die ist zur Zeit bei 3% Quote nicht immer so kooperative !