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Arbeitsmarkt 2021: Wie optimistisch sind Sie?

03.11.2020

„Krone“-Forum

Arbeitsmarkt 2021: Wie optimistisch sind Sie?

Die 2. Corona-Welle trifft auf Europa und auch Österreich bleibt nicht verschont davon. Nun hat die Bundesregierung aufgrund der explodierenten Fallzahlen wieder Betriebsschließungen für den November beschlossen. Den Betrieben sollen dabei 80 % des Vorjahresumsatzes erstattet werden und auch für Arbeitnehmer gibt es zahlreiche Unterstützungen seitens der Bundesregierung. Nichtsdestotrotz herrscht in vielen Betrieben Angst und Unsicherheit aufgrund der neuerlichen Maßnahmen und auch die Arbeitslosigkeit steigt in Österreich dramatisch an. Wie glauben Sie? Was werden die nächsten Monate und Jahre für den österreichischen Arbeitsmarkt bringen und welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um die steigende Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen? Diskutieren Sie hier mit uns und anderen Usern. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

krone.at — Kommentare

Keinen Politiker interessiert die Arbeitslosen!! Hauptsache die Reichen und Konzerne bekommen genug Milliarden!!

Bin 63 Jahre alt und soll demnächst einen AMS Kurs machen. Irgendwas mit Bewerbungschancen erhöhen! Also ja, bin sehr optimistisch. Die Firmen werden sich reissen um mich. 🤭 Also an Kohle dürfte es dem AMS trotz Jammerei nicht fehlen, denn anders kann ich mir Sinnloskurse, die EINIGES kosten, nicht wirklich erklären.

Die Weltwirtschaft ist klinisch tot
aber ihr habt ja euren BASTI

Kurzarbeit auf längere Zeit wird sich rächen — finanziell — Organisatorisch usw

Bei den Schulden die jedes Land hat und welche niemals!!! zurückgezahlt werden können ist eines klar,es kommt eine große Geldentwertung und alle Sparguthaben sind auch weg

Ich bin optimistisch, dass sich dir Chefetage weiterhin die Taschen voll macht und jährliche Millionenboni einstreicht, während Mitarbeiter in Kurzarbeit bzw gleich ganz nach Hause geschickt werden.

Die Arbeitslosenzahlen werden immer mehr und darin sehen Ausbeuterbetriebe ihre Chance. Das AMS hilft mit Androhung von Sperren dabei Leute zu versplaven.

Das dicke Ende kommt erst noch, es gehen reihenweise Betriebe ein, viel Kleine haben oftmals sogar ihre privaten Reserven aufgebraucht. Schon vor Corona ruinierten die EU Granden die europ. Automobilindustrie mit ihrem E Wahnsinn. Corona traf auf eine Wirtschaft mit vielen Vorerkrankungen.
Diese „Korrektur“ wird länger dauern, Jahre und nicht Monate.

Quelle https://www.krone.at/2196733

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