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AUF1-Doku: Bewegende Schicksale: Was in Spitälern, Heimen und den Ordinationen wirklich passiert

12. Februar 2022

Zeugen der Wahrheit rütteln am Corona-Narrativ

Die erschütternde AUF1-Dokumentation „Zeugen der Wahrheit“

von Elsa Mittmannsgruber zeigt 17 mutige Ärzte, Pfleger und Therapeuten, die über ihre schockierenden Erlebnisse berichten. Schwerste Nebenwirkungen bei jungen Menschen und ein Immunschwächesyndrom namens V-AIDS werden u.a. thematisiert.

Die Auswahl aus den Hunderten Zusendungen war ganz und gar nicht einfach, versichert Mittmannsgruber. Aufgrund des Umfanges der Doku war es ein „kräftezehrendes Mega-Projekt“ und nur durch viele Nachtschichten des gesamten Teams realisierbar. Auch weil man Beiträge zum Teil in Deutschland und Südtirol drehte, war der Aufwand enorm. „Vor der Impfpflicht hatten die Leute einfach noch zu viel Angst, ihren Job zu verlieren.

Doch jetzt wagen sie den Schritt an die Öffentlichkeit.“

Patienten wurden getäuscht

Eine dieser 17 Mutigen ist Blanka Nowak, die 28 Jahre in der Pflege arbeitete. Sie konnte das Leid ihrer Patienten nicht mehr ertragen. „Es wurde ihnen alles verboten“, schildert sie mit nachdenklichem Blick. „Wir waren wie Gefängniswärter.“

Nowak erzählt auch, dass Patienten bei der „Impfaufklärung“ hinters Licht geführt wurden.

Man habe ihnen oft nur die erste Seite des Aufklärungsbogens gezeigt, ohne die Seite mit den Nebenwirkungen. Sie brachte den Mut auf, die Zustände zu kritisieren. Das kostete ihr den Job. Ähnlich erging es Ramona Storm. Sie wurde freigestellt, weil sie in einem Interview auf die Nebenwirkungen und das Nicht-Melden dieser hingewiesen hatte. Abgesehen von den Arbeitserschwernissen durch Schutzkleidung und ständiges Testen, wird auch das Leiden der Alten in den Heimen durch Isolation und fehlenden Kontakt zu Angehörigen thematisiert.

„Wenn jemand reinkommt, dann nur vermummt und nur ganz kurz.“

Dies hätte dazu geführt, dass Patienten immer mehr Fähigkeiten verloren, der geistige und körperliche Verfall viel schneller passierte als üblich, schildert die seit 20 Jahren als Altenpflegerin tätige Edith Jäger.

Auch die Krankenschwester Petra Roth berichtet über schwerste Impfnebenwirkungen, vor allem bei jungen Menschen. Ihr fiel eine Zunahme von Herzerkrankungen, Gürtelrose und Autoimmunerkrankungen auf.

„Die vielen jungen Menschen, die keine Schäden vorher hatten, das ist für mich manchmal so, dass ich nach Hause fahre und da muss ich manchmal weinen und bete zum lieben Gott und frage:

Wie viel Opfer wollt ihr noch?“

Für Elsa Mittmannsgruber war dieser Moment einer der berührendsten. „Sie war total am Ende und einfach unglaublich traurig darüber, dass nichts passiert“, lässt Mittmannsgruber die ergreifende Szene Revue passieren.

Berufskollegin Jäger berichtet von einem regelrechten Massensterben im Altenheim nach der zweiten „Impfwelle“: „Innerhalb von 20 Tagen sind zehn Leute verstorben“, erzählt sie. Der Ursache sei aber nicht nachgegangen worden.

Horrende Nebenwirkungen

Beispiele für die katastrophalen Auswirkungen der Corona-Spritzen sind Schilderungen dramatischer Schockreaktionen, wildester Krämpfe und unkontrollierbarer Zuckungen nach den Gen-Injektion sowie die Zerstörung des Blutbildes – mit Werten, die nicht einmal mehr von einem Labor gemessen werden können.

Auffallend dabei ist, dass die Nebenwirkungen offenbar von ganz bestimmten Chargen verursacht werden, die Spritzampullen also nicht immer dieselben Inhaltsstoffe zu haben scheinen. Prof. Dr. Arne Burkhardt führt aus, dass durch die Gentechnik-Seren auch die Blutgefäße angegriffen werden.

Das könne zu einer Unterversorgung von Organen mit Sauerstoff oder auch zu Schäden an den Gefäßen und damit zu lebensgefährlichen Blutungen führen.

Verantwortlich dafür sei das Spike-Protein, das Dr. Burkhard im Gewebe nachweisen konnte.

Viele junge Betroffene

Häufungen von Myokarditis, Thrombosen und Embolien nach den „Impfungen“ werden im Laufe der Doku ebenso geschildert wie die Verschlimmerung bzw. das neuerliche Ausbrechen älterer Symptome. Allergische Schocks, Herzinfarkte und Schlaganfälle treten in ungewöhnlicher Anzahl bei jungen Menschen auf.

Eine mögliche Erklärung für die vielen sehr unterschiedlichen Nebenwirkungen liefert die Strahlentherapeutin und Notärztin Dr. Eva-Maria Schottdorf. Sie machte die Entdeckung, dass bestimmte Blutzellen (Granulozyten und Lymphozyten), die für die Immunabwehr mitverantwortlich sind, nach den Corona-Spritzen beginnen, sich gegenseitig anzugreifen. Krankheitserreger, die im Körper sozusagen „schlafen“, können wieder aktiv werden, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Das häufige Auftreten einer Gürtelrose nach der Gen-Spritze sei so erklärbar. Auch ungünstige Verläufe von Tumorerkrankungen seien darauf zurückzuführen.

Zerstörtes Immunsystem

Über die schockierenden Auswirkungen der experimentellen Spike-Injektionen auf das Blutbild berichtet der Dunkelfeld-Blutanalyst Robert Rumpold.

Verklumpungen (Thromben) der Blutzellen konnte er ebenso feststellen wie ungewöhnliche Giftstoffe, die selbst für ihn und seine Kollegen unbekannt sind.

Man wisse nicht, was dadurch alles verursacht werden könne. Mit jeder „Impfung“ werde aber das Immunsystem weiter geschwächt, führt er aus. Prof. Dr. Stephan Becker erklärt, dass dieses Phänomen mittlerweile in Studien untersucht wurde. Man spricht von V-AIDS, also einer erworbenen Immunschwäche durch die „Impfungen“. Eine Schockinformation, die selbst für unsere ehemalige Chefredakteurin, die sich intensivst mit dem Thema auseinandersetzt, neu war.

„Bei dieser ‚Impfung‘ geht es nicht darum, ob man sie nimmt oder nicht. Es geht darum, dass diese Impfung unsere Körper zerstört.“

Quelle https://www.wochenblick.at/brisant/auf1-doku-bewegende-schicksale-was-in-spitaelern-heimen-und-den-ordinationen-wirklich-passiert/

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