30. 12. 2021
Bis zu 24.000 Euro extra pro Monat: Reicher staatlicher Geldsegen für impfende Ärzte
Während in Österreich impfkritische Ärzte ihre Jobs und Kassenzulassungen verlieren und damit ihrer Existenz beraubt werden,
verdienen sich fleißig impfende Ärzte in Deutschland und wohl ebenso in Österreich die sprichwörtlich „goldene Nase“, staatlich protegiert und sanktioniert. Zurzeit werden etwa in Deutschland 28 Euro pro Impfung, an Wochenenden oder Feiertagen sogar 36 Euro pro Stich vom Staat bezahlt.
Einsätze in Impfzentren als „Gehalts-Booster“
Dabei fungieren manche Impfzentren wohl selbst als regelrechte „Booster“ in Form von saftigen Gehaltsaufbesserungen für impfeifrige, staatskonforme Ärzte.
In diesen Massenabfertigungsörtlichkeiten wird ein Stundenlohn von 150 Euro (!) an die Ärzteschaft bezahlt, was einem Tagesverdienst von stolzen 1.200 Euro bedeutete.
Von offizieller Seite werden 20 Impfeinsätze pro Monat genehmigt, demnach wäre das dann ein Zusatzverdienst von 24.000 Euro (!!) im Monat. Dies alles selbstredend zusätzlich zum normalen Verdienst.
Da wundert es wohl kaum, dass der überwiegende Teil der Ärzteschaft zur Riege der „militanten“ Impfbefürworter zu zählen ist.
Keine Kapazitäten für reguläre Patienten
Diesem Umstand ist es wohl auch zu verdanken, dass es in den meisten Praxen nun zu zeitlichen Engpässen in der Behandlung regulärer Patienten kommt und das Gesundheitssystem auch aus diesem Grund an seiner Kapazitätsgrenze angekommen ist.
Die „Impfgier“ hat die Ärzteschaft in Geiselhaft genommen.
Angesichts der in Österreich bereits ab Februar geplanten und in Deutschland zur konkreten Diskussion stehenden Impfpflicht wird sich die Situation im besten Falle für Konten der Impfärzte zum Besseren wenden.
Glasklar hat sich somit die Ärzteschaft, unter dem lukrativ „wärmenden“ Deckmäntelchen des Staates, endgültig von ihrer eidgebundenen Sorge und Verpflichtung um die Gesundheit und das Wohlergehen der Patienten losgesagt. Die Motive, zur Impfung zu raten, werden hiermit erschreckend transparent,
in jedem Falle geht es dabei nicht mehr um die „Volksgesundheit“.
Ärzte durch Politik korrumpiert
Die durch die Regierung „füllhornmäßig“ ausgeschütteten Zusatzvergütungen fegen im Handumdrehen jegliche ethische und moralische Bedenken der Ärzteschaft hinweg.
Die fleißig impfende Ärzte-Riege hat sich skrupellos von den Regierenden korrumpieren lassen.
Ganz neidlos sollte man allerdings die Vorgehensweise der „Corona-Diktatoren“ an den Hebeln der Macht anerkennen, klug eingefädelt, die bis dato in der Bevölkerung „hochgeachteten Weißkittel“ so perfekt für ihre Zwecke einzuspannen.
Auch für Arztpraxen ein guter Zuverdienst
Bei 28 bzw. 36 Euro pro Impfung ist es selbst für niedergelassene Ärzte ein veritabler Zuverdienst.
Deutschlandweit beteiligen sich rund 100.000 Praxen an der Impfkampagne. Letzte Woche wurden beispielsweise rund 4,5 Millionen Dosen verimpft, daraus errechnet sich ein Mindesteinkommen von 1.260 Euro, ohne Wochenend-und Feiertagszuschläge.
Im Monat summiert sich dies auf zumindest 5.040 Euro. Selbst nach Abzug der Steuern ergibt sich daraus auch für kleinere Praxen ein recht lukrativer zusätzlicher Geldsegen.
Da wird es dann auch erklärbar warum viele Praxen während der „Sommerimpfflaute“ aus dem Impfprogramm ausgestiegen waren, sich nun aber doch eines Besseren belehren ließen und an den segensreichen Trog zurückgekehrt sind.
Ärztegewerkschaft fordert mehr Impfzentren
Angesichts derart überzeugender zahlen verwundert es wohl nicht, dass die Ärztegewerkschaft Marburger Bund vehement und unüberhörbar die Errichtung neuer Impfzentren fordert.
Die nun allerorten hysterisch herbei geschworene Omikron-Variante wird das übrige dazu tun, um dies auch so rasch wie möglich zu realisieren.
Mit Parolen wie „wir werden diese Pandemie nur durch das Impfen bewältigen können. Der Impfstoff ist mittlerweile milliardenfach erprobt. Aus Angst vor Nebenwirkungen gehen aber Millionen Menschen leichtfertig das hohe Risiko ein, sich selber zu infizieren und andere anzustecken”, versuchen auch die Marburg-Funktionäre ihre „Pfründe“ weiter ins kommende Jahr zu sichern.
Während in diesem Jahr immer wieder von Seiten der Ärzteverbände auf Anhebung der Prämien für Impfärzte gedrängt wurde, schnellte Baden-Württemberg mit „gutem Beispiel“ voran, die Impfpraxen waren dort wie die sprichwörtlichen Pilze aus dem Boden geschossen.
Regierungsmotivation für „Feiertagsimpfer“
Als Motivation für Ärzte forderte nun die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) von der Bundesregierung Zuschläge für Ärzte, die zwischen Weihnachten und Neujahr an Werktagen impfen würden.
Angesichts dessen rückt der Unmut über Impfstoffmangel und Booster-Verknappung nun auch in ein ganz anderes Licht.
Das traurige Resümee ist einmal mehr, Berufsgruppen die ehemals eine gewisse Vertrauensstellung in der Bevölkerung genießen durften, wie Ärzte, Polizisten oder auch Politiker, wurden dank Pandemie brutal entlarvt.
Sichtbar wird dies durch die immer größer werdende Zahl derer, die allerorts und auf den Straßen ihrem Protest und Widerstand ein Gesicht geben.
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/reicher-staatlicher-geldsegen-fuer-impfende-aerzte/