14. 08. 2023
Ein neuer „Akt der Barbarei“ schockiert derzeit ganz Frankreich. In Cherbourg wurde eine 29-jährige Frau von einem 18-jährigen muslimischen Mann Names „Oumar“ vergewaltigt und brutal angegriffen.
Ob die Frau den Angriff überlebt, ist derzeit ungewiss. Politiker zeigen sich empört, wobei die Linke sofort wieder die „Rassismus-Karte“ spielt
Mit Besenstiel fast zu Tode vergewaltigt
Der vorbestrafte Moslem Oumar, er soll bereits seine 4‑Jährige Schwester sexuell belästigt haben !
brach in das Haus des Opfers ein und verprügelte dieses brutal. Anschließend verging sich der Migrant an der Frau mehrmals und vergewaltigte sie zudem mit einem 75 cm langen Besenstiel derart schwer, dass die Ärzte nun um ihr Leben kämpfen.
Die Ärzte diagnostizierten eine Perforation des Dickdarms, des Dünndarms, Bauch- und Zwerchfells. Dazu einen Pneumothorax und Rippenbrüche.
Die Frau wurde dermaßen zugerichtet, dass im Krankenhaus eine psychologische Abteilung für das Personal eingerichtet wurde. Wie France Bleu berichtet, waren einige Pfleger über den Zustand des Opfers so schockiert, dass sie in Tränen ausbrachen.
Keine Reue bei Täter – Politik reagiert verhalten
Der Wiederholungstäter zeigte bei den ersten Polizeieinvernahmen keinerlei Reue oder Mitleid mit seinem Opfer. Sogar die Ermittler sprachen von einem ausnahmslos grausamen Fall, denn sie selten zuvor erlebt haben.
Die Politik reagiert lediglich von der „rechten Seite“ umgehend auf das unfassbare Verbrechen. „Mut dem 29-jährigen Opfer, dem inzwischen x‑ten Opfer in Frankreich, das durch die Barbarei zerstört wird “, twitterte Jordan Bardella, Präsident des Rassemblement National (RN).
Ähnlich äußerte sich Eric Zemmour von Reconquête:
„Ich träume von einem Frankreich, in dem eine junge Frau nicht Gefahr läuft, ins Koma zu fallen, nachdem sie von Oumar, dem Wiederholungstäter, in ihrem eigenen Haus ausgeraubt, vergewaltigt und schrecklich gefoltert wurde.“
Oliver Fauvre, der erste Sekretär der Parti Socialiste (PS) hingegen schrieb:
„Ein Verbrecher muss für seine Verbrechen verurteilt werden, egal ob er Oumar, Francis, Michel, Emile, Guy oder Patrice heißt. Barbarei, Perversion, Laster haben weder Hautfarbe noch Nationalität. Eine abscheuliche Tat zu verwenden, um zu unterstellen, dass Einwanderer Vergewaltiger sind, ist rassistisch.“
Die Leserkommentare —
Die bedauernswerte Frau bestialisch mit einem Besenstil gepfählt! Leider verbieten unsere Gesetze, ihm dies auch anzutun. Auge um Auge!
Solche Bestien haben in meinen Augen das Recht auf Leben verwirkt.
Dieser Artikel hat mich den ganzen Tag beschäftigt. Was für eine verd*te kranke Schweinerei. Diesem Bast*d sollte man genau das gleiche antun. Todesstrafe.
Besenstiel mit Stacheldraht umwickeln, und dann einmal Oumar damit vergewaltigen. Dann muss er nach dem Kacken, seinen Dickdarm auch wieder zurückstopfen.
Wüsten und Dschungelbrüder haben im europäischen Raum nichts zu suchen. Ich habe ein Recht auf Heimat.
Würde man mit solchen Subjekten das gleiche tun was sie mit ihren Opfern machten, wäre ganz schnell Schluss mit solchen Verbrechen.
Das wünsche ich der jungen Frau auch, aber sie wurde so schwer verletzt, daß – falls sie überhaupt überlebt – gravierende bleibende Schäden für den Rest ihres Lebens wahrscheinlich sind. Und den Täter würde ich nicht einmal mit Tieren vergleichen, denn das wäre eine Beleidigung für die Tiere.