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Corona-Maßnahmen: Verbrechen gegen die Menschlichkeit

14. Dezember 2020

Medizinischer Experte: größter Hoax aller Zeiten

Klage gegen Corona-Maßnahmen: Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Mit zunehmender Dauer der Corona-Krise geraten die Massnahmen gegen die Verbreitung von SARS CoV-2 immer stärker ins Kreuzfeuer der Kritik.
Immer deutlicher stellt sich heraus, dass die Krise nicht einem Virus, sondern politischem und behördlichem Versagen geschuldet ist (Wochenblick berichtete). Dr. Roger Hodkinson, CEO von Western Medical Assessments und führender kanadischer Gesundheitsexperte, spricht sogar vom „größten Hoax, der jemals an einer ahnungslosen Öffentlichkeit durchgeführt wurde.“ 

Unterdessen bereitet die Menschenrechtsaktivistin Sarah Luzia Hassel-Reusing gemeinsam mit ihrem Ehemann eine Strafanzeige zum Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vor.

Zeugenaufruf für Den Haag

In einer offiziellen Pressemitteilung ruft Hassel-Reusing Betroffene auf,

sich als Zeugen einer Strafanzeige an den Internationalen Strafgerichtshof (IstGH) in Den Haag wegen der „Anwendung der Schockstrategie unter dem Deckmantel von Corona“ anzuschließen.

Es geht um die Massnahmen, welche die „Schwere eines Verbrechens an der Menschlichkeit (Art. 7 Römisches Statut)“ erreicht haben.

Unterstützt wird das Ehepaar bei diesem Vorhaben von den Anwälten der Stiftung Corona  Ausschuss: „Damit der IstGH ein Verfahren einleiten und die Schuldigen ermitteln kann, ist es erforderlich, die Systematik oder Großangelegtheit darzulegen,

und es bedarf auch genug Aussagen von geschädigten Personen, von deren Angehörigen oder Zeugen, die einen Tatbeitrag mitbekommen haben.“

Nachfolgendende Texte sind der Pressemitteilung entnommen. Die verlinkten Artikel mit exemplarischen Fällen wurden von der Wochenblick-Autorin ergänzt.

Diese Delikte sollen geltend gemacht werden:

Schwere Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit oder der geistigen und körperlichen Gesundheit:

Tötung

„Todesfälle und ernsthafte Gesundheitsschäden durch die Corona-Schockmaßnahmen gibt es global vor allem in Form von Hunger (in 2020 voraussichtlich 130.000.000 zusätzliche akut hungernde Menschen laut Schätzung des Welternährungsprogramms aus April 2020). Dazu tragen außerdem aufgeschobene Operationen bei, darunter allein bei rund 50.000 Krebspatienten in Deutschland, sowie Isolation, Schock und wirtschaftlicher Ruin. Auch die Zwangsmasken führen zu physischen und psychischen Schäden.

Auffällig ist auch, dass Todesfälle in Zusammenhang mit der Überdosierung von Medikamenten und mit voreiliger invasiver Beatmung mit für die Schockpropaganda genutzt worden sind.

Freiheitsentzug

Freiheitsentziehend sind aus Sicht der Menschenrechtsaktivistin vor allem die Isolation von Heimbewohnern sowie die Quarantäne, insbesondere bei Isolation von Kindern innerhalb der Familie unter Drohung mit Inobhutnahme,

strenge Ausgangsbeschränkungen und freiwillige Selbstisolierung auf Grund der Traumatisierung durch die Schockpropaganda. Als Grundlage dient ein nicht amtlich validierter und damit medizinisch sowie juristisch fragwürdiger PCR-Test

Verfolgung

Der Verfolgungstatbestand sei vor allem durch die ökonomische Zerstörung ganzer Branchen mittels Shutdowns und geschäftsschädigenden Zwangsmasken-Auflagen erfüllt.

Das gelte ebenso für die Hetze sowie die gezielte wirtschaftliche Zerstörung von Ärzten, Journalisten, Bloggern  und Menschenrechtsaktivisten. Gleichfalls betrifft das aus Sicht von Hassel-Reusing Kinder, Senioren und andere im Rahmen der übrigen Tatbestände besonders geschädigte Bevölkerungsgruppen.

Die Abschaltungen und Löschungen von Webseiten und Kanälen sowie von einzelnen Videos,

die über Sars-Cov-2 oder über die Schockmaßnahmen aufklären, können aus Sicht der Menschenrechtsaktivistin

objektiv ein Akt der Beihilfe zum Verbrechen an der Menschlichkeit sein,

wenn z. B. damit die Informierung von Opfern vereitelt, die Fortsetzung der Taten erleichtert oder die Sammlung von für die strafrechtliche Verfolgung der Verbrechen wichtigen Informationen erschwert wird.

Folter

Folter werde durch die Schockmaßnahmen vor allem in Form von psychischer Folter verübt (vergleiche die Tabelle von Prof. Biderman laut S. 53 des „Report on Torture“ 1975, Amnesty International),

darunter von Isolationsfolter, von Wahrnehmungsmonopolisierung, von Bloßstellung, von Demonstration scheinbarer Allmacht, von Drohungen und Erniedrigungen, sowie in Form der Herbeiführung der „erlernten Hilflosigkeit“ nach Prof. Lieberman.

Verantwortliche, welche die Wahrnehmung von Öffentlichkeit und Entscheidungsträgern manipulieren

„Die meisten Politiker weltweit machen mit, weil sie selbst durch Schock und einseitige Beratung manipuliert werden, wie in dem zum Lobbying gegenüber dem Bundesinnenministerium verfassten Papier ‘Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen’ verdeutlicht wird“, so Hassel-Reusing.

Die Anzeige solle den Blick auf die Verantwortlichen lenken, welche die Wahrnehmung von Öffentlichkeit und Entscheidungsträgern manipulieren, und auf die, in deren Interessen das geschieht, so Hassel-Reusing.

Es handelt sich nach unseren Erkenntnissen um eine Vielzahl von eher privaten Tätern, die ihre Leute zum Teil auch an staatlichen, medialen und internationalen Schaltstellen haben,

und die genauen Identitäten einiger Haupttäter werden sich vermutlich erst im Laufe der Ermittlungen herausstellen.“

Pathologe und Testhersteller: größter Schwindel, der je verübt wurde

Ein Blick nach Kanada in die Provinz Alberta.

Am 13. November 2020 tagte das Edmonton City Council Community and Public Services Committee. Es sollte die Verlängerung der Vorschrift zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung diskutiert werden.

Der Gesundheitsexperte Dr. Hodkinson äußerte sich dazu wie folgt (Deutschsprachige Zusammenfassung hier):

Ich bin medizinischer Experte in Pathologie, was Virologie inkludiert. Ich wurde an der Cambridge Universität in Großbritannien ausgebildet. Ich bin ehemaliger Präsident der pathologischen Sektion der Medical Association. Ich war früher Assistenzprofessor der Medizinischen Fakultät und habe viel unterrichtet. Ich war Vorsitzender des Royal College of Physicians of Canada Examination Committee and Pathology in Ottawa, gegenwärtig bin ich Vorsitzender eines biotechnologischen Unternehmens in North Carolina, welches COVID-19 Tests verkauft. Man kann also sagen, dass ich ein wenig von alledem verstehe.

Das Fazit ist dieses: Es gibt eine völlig unbegründete öffentliche Hysterie, befeuert von Medien und Politikern. Es ist ungeheuerlich.

Dies ist der größte Hoax, der jemals an einer ahnungslosen Öffentlichkeit verübt wurde.

Es gibt absolut nichts, das man tun könnte, um dieses Virus aufzuhalten. Nichts anderes als ältere, vulnerablere Personen zu schützen.

Es sollte nicht anders eingeschätzt werden als eine stärkere Grippesaison. Dies ist nicht Ebola. Dies ist nicht SARS. Es ist Politik, die Medizin spielt, und das ist ein sehr gefährliches Spiel.

Es braucht keinerlei andere Maßnahmen als jene, die wir im Vorjahr angewendet haben, wenn wir uns unwohl gefühlt haben. Wir blieben zu Hause, haben Hühnernudelsuppe gegessen, wir haben Oma nicht besucht und haben entschieden, wann wir zur Arbeit zurückkehren. Wir haben niemanden gebraucht, uns das zu sagen.

Masken sind völlig nutzlos. Es gibt keinerlei Evidenz für ihre Effektivität. Papiermasken und Stoffmasken sind einfach Tugendprotzerei. Sie werden meistens nicht einmal in wirkungsvoller Weise getragen. Es ist vollkommen lächerlich. Diese unglücklichen, ungebildeten Leute zu sehen – ich meine das nicht in einer abwertenden Art –

diese Leute wie Lemminge herumwandern zu sehen, gehorchend ohne Wissensgrundlage, um die Maske über das Gesicht zu ziehen.

Social Distancing ist ebenso nutzlos, weil COVID über Aerosole verbreitet wird, die auch 30 Meter oder so zurücklegen, bevor sie landen. Einschließungen hatten solch schreckliche, unbeabsichtigte Konsequenzen.

Es sollte morgen überall geöffnet werden

wie das auch von der Great Barrington Declaration festgestellt wurde, die ich vor diesem Meeting habe herumgehen lassen.

Ein Wort zum Testen: Ich möchte betonen, dass ich im COVID-Test-Geschäft tätig bin. Ich möchte betonen, dass ein positives Testergebnis nicht – in Neonfarbe unterstrichen – eine klinische Infektion bedeutet. Es fährt einfach die öffentliche Hysterie hoch, jegliches Testen sollte beendet werden. Außer man wird mit einem respiratorischen Problem ins Krankenhaus verbracht. Alles, was man tun sollte ist, die Gefährdeten zu schützen und ihnen allen in den Pflegeheimen, die Ihrer Kontrolle unterstehen, täglich 3.000 bis 5.000 internationale Einheiten Vitamin D zu geben. Das, so hat sich gezeigt, wird die Wahrscheinlichkeit einer Infektion radikal senken.

Ich möchte Sie alle daran erinnern, dass nach der landeseigenen Statistik das Risiko, unter 65 zu sterben, in dieser Provinz bei 1:300.000 liegt. 1.300.000. Sie müssen das in den Griff bekommen. Das Ausmaß an Reaktionen, das Sie ohne Evidenz geben, ist absolut irrwitzig, wenn man die Konsequenzen des von Ihnen geforderten Handelns betrachtet.

Alle Arten von Selbstmord, Geschäftsschließungen, Begräbnissen, Hochzeiten etc. Es ist einfach skandalös!

Es handelt sich einfach nur um eine weitere schlimme Grippe und sie müssen das begreifen.

Lassen Sie die Leute ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Sie sollten sich aus dem Medizinischen vollkommen heraushalten. Sie wurden in die Irre geführt durch den obersten Gesundheitsbeamten dieser Provinz.

Ich bin absolut empört, dass es so weit kommen konnte.

Alles sollte morgen beendet werden.

Quelle https://www.wochenblick.at/klage-gegen-corona-massnahmen-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit/

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