30. 03. 2023
Neue Daten bestätigen einen traurigen Zusammenhang zwischen Kinderarmut und Corona-Maßnahmen.
Aufarbeitung ist jetzt geboten. In der druckfrischen April-Ausgabe des COMPACT-Magazins heißt es „Die Toten mahnen“. Hier mehr erfahren.
Gemäß aktuellem Kinderarmutsbericht der internationalen Organisation Save the Children ist die Armutsgefährdungsquote von unter 18-Jährigen in den Corona-Jahren 2020 und 2021 dramatisch angestiegen, nämlich in der Bundesrepublik Deutschland von 15,4 Prozent im Jahre 2019 auf 23,5 Prozent im Jahre 2021. Betroffen sind damit 3,26 Millionen Kinder; welch ein Armutszeugnis!
Gerrit Huy, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag:
„Die verfehlte Corona-Politik der Bundesregierung hat mit Zwangsmaßnahmen wie harten Lockdowns und daraus resultierenden Schließungen von öffentlichen Einrichtungen sowie der branchenübergreifenden wirtschaftlichen Lahmlegung viele Beschäftigte aus ihren Berufen gedrängt und sie in den existenziellen Ruin getrieben. Im Zuge des Schließungswahns entfielen ebenso wichtige finanzielle und soziale Unterstützungsangebote für Kinder. Nicht Corona, sondern die überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung haben die Kinder krank und arm gemacht.“
Im Vergleich dazu ist die Armutsgefährdungsquote in anderen europäischen Ländern wie Schweden oder den Niederlanden übrigens zurückgegangen. Auch in Italien hat sich die Quote bis 2021 kaum verändert.
Verantwortungslos, ignorant, brutal
Wir erinnern uns: Verantwortungslos und ignorant und politisch brutal wurden im Jahre 2020 Kindertageseinrichtungen, Schulen und nahezu alle Freizeit- und Unterstützungsangebote für Kinder geschlossen.
Ungezählte Familien haben ihren Alltag wochenlang isoliert gestalten müssen, betroffen von plötzlicher Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit oder fehlenden Aufträgen betroffen.
Die verheerenden Folgen sind weiterhin spürbar.
Birgit Pammé, Fachbereichsleiterin beim Deutschen Kinderschutzbund in Essen, registriert weiterhin massive Verhaltensauffälligkeiten und räumt im Interview mit dem Spiegel ein: „Die Pandemie hat nach wie vor massivste Auswirkungen auf unsere Kleinsten.“
Die Expertin spricht Klartext:
„Wir erleben Kinder, die gar nicht mehr miteinander und auch nicht alleine spielen können. In unser Therapiezentrum kommen immer häufiger drei- und vierjährige Kinder, die kein Wort sprechen können.
Wir haben heute viel mehr auffällige Kinder, weil sie in den Coronajahren zu wenig oder gar nicht miteinander spielen konnten oder durften.“
Aufarbeitung ist auch deswegen dringend notwendig, weil es sich hier nicht um bedauerliche Kollateralschäden handelt, sondern um die Umsetzung perfider Pläne.
Erinnern wir uns an das schäbige Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium – damals geführt von Horst Seehofer (CSU) – vom März 2020, das exakt vorgab, wie ein ganzes Land in Angststarre zu versetzen sei.
Schauergeschichten für Kinder
Ausdrücklich wurde darin beworben, mit welchen Schauergeschichten man bei Kindern am effektivsten Schuldgefühle auslösen könnte, um sie zum Mitmachen zu bringen:
„Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, schuld daran zu sein, weil sie zum Beispiel vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Die Panikmache zeigte Wirkung:
Nach Angaben eines Forscherteams des Universitätsklinikums Essen ist es während des zweiten Lockdowns zu einer beinahe dreifachen Zunahme von Selbstmordversuchen bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren im Vergleich zu den Vorjahren 2017 bis 2019 gekommen. Das geht aus gesammelten Daten von Kinderintensivstationen hervor.
Lockdown und Impf-Terror haben viele Opfer gefordert.
Die Täter zeigen keine Reue. Bei der Aufarbeitung der Verbrechen des Corona-Regimes muss auch das Thema Kinderarmut auf den Tisch.
Leserkommentare —
Dreckige Verbrecher, Saubande. Die Eltern dieser Kinder die einwilligten sind am Pranger zu stellen. Vernichten die Gesundheit und Zukunft ihrer Kinder, diese Rabeneltern. Langt es nicht das ihr euch mit der Giftspritze geimpft habt, muesst ihr auch eure Kinde vergiften. Es gibt keine Ausreden fuer dieses Verbrechen.
Nach Covid-Impfung ohne Seele – eine Heilerin packt aus und berichtete, was sie mit geimpften Patienten erlebt hat!
“Plazentagate”: Gefahren der mRNA-Spritzen für ungeborenes Leben seit 2011 bekannt ! ! !
report24.news/plazentagate-gefahren-der-mrna-spritzen-fuer-ungeborenes-leben-seit-2011-bekannt/
Seelische, schwarzmagische, genspritzerische und sonstige Kinderschändung ist für Ahriman-Gläubige legal. Dafür spricht die goldene Satansstatue auf einem Gerichtsgebäude, die auf UM gezeigt worden ist; es ist politisch korrekt kein Ahriman, sondern ein geschlechtsgewandeltes Ahriweib. Das Ahrimanweib frisst am liebsten tote Kinder, abgetriebene und vermutlich (vgl. Fall Nathalie, Basel, Satanismus, 2020/21) sogar geschlachtete.
Daran kann man sehen, dass unsere Totalausrottung durch das BRD-Terror-Regime geplant ist:
„In den vergangenen Jahren hat die Bundesregierung Milliarden für Corona-Impstoffe ausgegeben und Unmengen an Corona-Impfstoffen bestellt. Theoretisch würden die Mengen bei aktuellem Impf-Trend bis ins Jahr 2149 reichen.“
pleiteticker.de/deutschland-hat-genuegend-corona-impfstoff-bis-2149/
Kleinkinderspritzen in Mutterstadt
– ab wann wird COVID-19-“Impfwerbung” zur vorsätzlichen Körperverletzung?
Rechtsstaatlich geht es und ging es in Deutschland noch nie zu. Wir leben hier als Sklaven der Amis und die Satisfaktion muss man schon selbst in die Hand nehmen. Bestes Beispiel sind die Muselmänner mit ihrer Blutrache! Dagen hat ja unser Staat anscheinend nichts! Man schau sich nur an was in diesen Familien los ist!
Quelle https://unser-mitteleuropa.com/corona-regime-kinder-klagen-an/