26. Mai 2020
Coronahilfe: Immer mehr Wirtschaftstreibende stehen vor dem Ruin
Sie sprechen von Hilfe, meinen aber nicht uns.
Pleitewelle, droht auch dem Modehandel
Immobilien sind auch nicht mehr so gefragt: Immer mehr Verluste.
Die große Angst? Wer sitzt stundenlang, mit Maske im Theater? Kino? Und trauen die Menschen der Sicherheit, für die wir alle bestmöglich sorgen?
Angebot und Nachfrage bei Immobilien eingebrochen
Der Shutdown wegen der Coronavirus-Pandemie hat bei Wohn- und Gewerbeimmobilien Angebot und Nachfrage einbrechen lassen. Der Ausfall der Aufträge sei „enorm“ und könne auch nicht aufgeholt werden. Deutlich rückläufig waren die Anfragen bei Wohn- und Gewerbeimmobilien, am meisten betroffen Geschäftslokale, am wenigsten Grundstücke. Zugleich sei das Angebot von Eigentumswohnungen, Einfamilienhäusern und Grundstücken stark gesunken. Bei Mietwohnungen habe es dagegen nur einen leichten Rückgang gegeben, bei Geschäftslokalen sei das Angebot ausreichend geblieben.
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Ampeln, Abstände und Schutzmasken in Freibädern
„Bis Ende nächsten Jahres keine Normalisierung“
Ab Freitag dürfen im Tourismusland Österreich wieder Hotels und Pensionen öffnen – zumindest in der Theorie. In der Praxis könnte vorerst nur rund die Hälfte aller Betriebe von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, der Rest bleibt zu Beginn weiter geschlossen – in Wien vielleicht sogar mehr. Die Branche schwankt zwischen Bangen und Hoffen, groß ist der Optimismus freilich nicht. Wie bereiten sich die Häuser auf die Eröffnung vor?
Schleppendes Geschäft, bei den Wirten, sind froh, wenn wir selbst überleben
Quelle https://zeitimblick.info/coronahilfe-immer-mehr-wirtschaftstreibende-stehen-vor-dem-ruin/