23. August 2021
Österreichs Bundesregierung bevorzugt Geimpfte, obwohl Genesene laut diversen internationalen Studien eine viel stärkere Langzeit-Immunisierung aufweisen
Dass Corona-Genesene eine stabile Langzeit-Immunität aufweisen, zeigte zwar die Universität Innsbruck schon vor langer Zeit auf. Trotzdem gelten Genesene quasi als Impf-Flüchtlinge und werden daher auch diskriminiert: Wer Antikörper aufgrund der Impfung hat, wird 270 Tage ab dem Zeitpunkt der Zweitimpfung von Zutrittsverboten befreit, wer Antikörper aufgrund einer Infektion hat, nur 180 Tage und gar nur 90 Tage, wenn jemand Antikörper hat und von der Infektion gar nichts gespürt hat, also ohne Quarantäne zu den Genesenen gehört.
Medizinisch genau umgekehrt
Doch eigentlich müsste es umgekehrt sein, denn die positiven Effekte verhalten sich genau anders herum. Das belegt die aktuelle Studie „Re-infection with SARS-CoV-2 in Patients Undergoing Serial Laboratory Testing“. Die in der Zeitschrift Clinical Infectious Diseases vorgestellten Ergebnisse beruhen auf mehr als 9.000 US-Patientendaten von Corona-Erkrankten.
Demnach haben 99,3 Prozent der Betroffenen eine stabile Langzeit-Immunität aufgebaut. Nur 0,7 Prozent infizierten sich ein zweites Mal mit dem Coronavirus. Genesene sprechen also kaum ein zweites Mal auf eine Infektion an.
Kurze Wirksamkeit der Corona-Impfung
Anders bei Geimpften. Wie Daten aus Israel und Island, beides “Impfweltmeister”, zeigen, infizieren sich Geimpfte sehr häufig erneut mit dem Coronavirus und werden oft auch krank. Eine Studie aus Japan kam zu dem Ergebnis, dass der Impfschutz des Biontech/Pfizer-Impfstoffs nur zwei bis sechs Monate hält.
Antikörpertests als Exit-Strategie
Folglich ist der Ansatz der schwarz-grünen Bundesregierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) falsch, die Geimpften auf das Podest zu heben. Denn die Gewinner sind andere, nämlich die Genesenen.
Insofern wäre es auch sinnvoll, die Bevölkerung auf Antikörper testen zu lassen, als ständig mit teuren Tests nur Momentaufnahmen zu produzieren. Laut einem Beitrag der Tiroler Tageszeitung sollen bereits im Frühjahr 15 bis 30 Prozent der Bevölkerung über den natürlichen, also lang anhaltenden Immunschutz durch natürliche Antikörper verfügt haben. Mittlerweile dürften es noch mehr sein.
Leserkommentare
katrin 23 Aug. 2021
Einfach unfassbar! Diesen Brief hat unser Christian Hafenecker erhalten. Hier sieht man wieder deutlich, wie politisch Andersdenkende agieren. Über einen solchen Hass wird meist nicht in den etablierten Medien berichten. Während meist – angezettelt durch die Linken – über „Hass im Netz“ gesprochen wird, wird ein solcher Hass oftmals unter dem Tisch gekehrt. Und wenn dann noch ein Freiheitlicher davon betroffen ist, dann ist überhaupt Schweigen im Walde angesagt…
Austriak 23 Aug. 2021
Merwürdig ,oder?
Während weltweit Unternehmen und Einrichtungen ihr Personal unter Androhung von Suspendierung oder Kündigung zur Covid-Impfung zwingen, sieht ausgerechnet der Pharmariese Pfizer von dieser Maßnahme ab: US-Mitarbeiter des Impfstoffherstellers sind nicht dazu verpflichtet, sich eines der umstrittenen Vakzine spritzen zu lassen…..
Quelle Report 24 news!
katrin 23 Aug. 2021
LAUTERBACH FINDET DAS „SPANNEND“
Geschädigtes Immunsystem bei Milliarden von Menschen durch Impfungen? https://www.wochenblick.at/geschaedigtes-immunsystem-bei-milliarden-von-menschen-durch-impfungen/
Quelle https://www.unzensuriert.at/content/133547-die-gewinner-sind-die-genesenen-nicht-die-geimpften/