10 . Oktober 2023
Während ÖVP-Kanzler Nehammer armen Kindern Fastfood empfiehlt, schenkt die Regierung einem Magazin für Haubenlokale eine Million Euro.
Die Nachricht hätte für ÖVP-Kanzler Karl Nehammer zu keinem schlechteren Zeitpunkt kommen können. Während nämlich er armen Kindern Fastfood-Menüs empfiehlt, sagt seine Regierung einem Feinspitz-Gourmetführer eine Million Euro zu.
Gourmetführer für Haubenlokale
Diese Millionenförderung, die laut Kurier vom Tourismusausschuss beschlossen wurde, kommt dem Gourmetführer Michelin zugute, damit dieses Magazin gut betuchte Personen zu Haubenlokalen führt.
Der französische Verlag machte dem Vernehmen nach diese Summe als jährliche Förderung zur Voraussetzung dafür, dass er wieder in Österreich tätig wird.
Öffentliche Hand fördert Falstaff mit Inseraten
Gar nicht einverstanden mit diesem Geldregen für einen Mitbewerber soll laut Kurier Fallstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam sein. Er sieht in der Förderung eine Wettbewerbsverzerrung, er brauche diese Million auch nicht, sagte Rosam zum Kurier.
Tatsächlich dürfte Rosam darauf nicht angewiesen sein. Die öffentliche Hand inserierte im Falstaff allein im zweiten Quartal 2022 um 363.973 Euro, um plus 219 Prozent mehr als noch im ersten Quartal, wo es „nur“ Werbeeinschaltungen um 114.083 Euro gegeben hatte. Unzensuriert berichtete.
Ein Schelm, wer denkt, dass die Inseratenschaltungen vielleicht damit zu tun haben, dass Wolfgang Rosam in seinen Fernsehauftritten stets als Verteidiger der ÖVP fungiert und dass er seinerzeit auf Oe24 das Gerücht in die Welt setzte, FPÖ-Chef Herbert Kickl könnte sich geimpft haben lassen.
Die Leserkommentare …………………
Ist typisch für die Österreichische Verbrecher Partei , abgehoben , Weltfremd , Arrogant . Dieses Pack mitsamt dem Grüninnen Beiwagerl ) ist reif für die Tonne !
Schwarze Zigeuner samt grünen Lakaie
“Hure der Reichen” – Schmid spricht in den Chats endlich aus, für wen die ÖVP Politik macht …
Es wird endlich Zeit dass diese Schwarz/Türkis-Brut endlich dezimiert wird. Der BK soll selbst seine Burger in sich hineinwürgen, denn armen Kindern Burger schenken kommt für ihn nicht in Frage. Selbst wenn er das im engen Kreis seiner Freunde gesagt hat, sollte er sich dafür schämen…
XXXX ……FPÖ