11 .Jänner 2024
Erneut Massenschlägerei vor Asylheim in Steyregg: Jetzt großer Krisengipfel
Die Aufregung war groß, nach dem Asyl-Skandal in Steyregg (Oberösterreich). Für den heutigen Donnerstag ist ein Gipfeltreffen mit Bürgermeister, Asylheim-Betreiber und Vertretern der Feuerwehr geplant.
Unterdessen kam es in der Nacht wieder zu einem Zwischenfall: Migranten lieferten sich eine Massenschlägerei.
Mutmaßliche Brandlegung, absichtliche Fehlalarmierungen, ein Löscheinsatz: Die Feuerwehr Steyregg musste laufend zu dem überfüllten Asyl-Quartier rasen – bezahlen müssen das die Steuerzahler.
Der Quartiergeber ist die BBU, eine 100%-Tochtergesellschaft des Innenministeriums. Genau deshalb nimmt am Donnerstag auch Andreas Achrainer, Chef der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen teil.
Einsatz nach Schlägerei
Wie dringend ein solcher Gipfel ist, wurde auch in der Nacht auf heute wieder deutlich.
Ersten Berichten zufolge sollen zehn Jugendliche an einer Schlägerei beteiligt gewesen sein. Die Polizei bestätigt einen Einsatz wegen Sachbeschädigung, berichtet die „Krone“.
Leserkommentare …………………………………
Sofortige Abschiebung und Ende mit solchen Exzesse. Deshalb gehört die Festung Österreich her, damit diese erst gar nicht reinkommen.
Diesen jungen Männern sollte man dahin schicken, wo sie hergekommen sind. Wer sich so aufführt, hat in meinen Augen das Gastrecht verwirkt. XXX .FPÖ
Kaum mehr zu glauben wie diese Asylbetrüger den Steuerzahlern auf der Nase herum tanzen. XXX ..FPÖ
Ist den Buben wieder langweilig gewesen?
Solche Subjekte haben in Österreich nichts verloren! Die FPÖ wählen und der Spuk hat ein Ende! Auch der Befehlsregen aus Brüssel wird dann ein Ende haben! XXX ,,FPÖ
das waren doch lauter Ärzte und Pfleger und Akademiker .
Sperrt das Gelände ab, gebt ihnen Messer und Macheten und sie schlachten sich gegenseitig ab. Problem gelöst.
Ab mit diesen Facharbeitern, Doktoren, Ingenieuren , Messerarbeitern, Schmarotzern usw. Besser gestern als heute! XXX ,,FPÖ
Quelle https://exxpress.at/erneut-massenschlaegerei-vor-asylheim-jetzt-grosser-krisengipfel/