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Es bleibt nur Leere: Eine Stunde nach dem „kleinen Pieks“ war sie tot…

15. Januar 2021

Jeder Tote nach der Impfung ist ein toter Mensch

Es bleibt nur Leere: Eine Stunde nach dem „kleinen Pieks“ war sie tot…

Ist es doch nicht nur ein „kleiner Pieks“? Seit Tagen häufen sich die Nachrichten über Menschen, die nur Stunden oder Tage nach dem Erhalt ihrer Corona-Impfung plötzlich mysteriös versterben. Als wären sie nur eine Statistik, ein Kollateralschaden, knallt der Mainstream sofort hin, es gäbe gar keinen Zusammenhang. Wer das hinterfragt ist für sie ein Verschwörungstheoretiker, ein Covidiot, ein Schwurbler, ein Lügenbold, ein Unmensch.

Auch ich hinterfrage diese vorschnellen Narrative. Nicht etwa, weil ich auf Biegen und Brechen recht haben will – sondern weil sich dahinter immer Schicksale ganz realer Menschen verbergen. Als in den USA ein zuvor völlig gesunder Mann (56) starb und seine Witwe Aufklärung forderte, bewegte mich ihr Appell ebenso wie hunderttausende Leser.

Der neueste Fall einer deutschen Seniorin erschüttert mich aber ganz besonders.

Denn als ich darüber hörte, dämmerte mir schlagartig: Das hätte auch meine liebe Oma, die selber in einem Altersheim lebt, sein können.

Nur eine Stunde nach der Impfung verstorben

Mit 90 Jahren hatte die Dame in Niedersachsen – Wochenblick berichtete – wohl ein langes und erfülltes Leben. In meiner eigenen Familien wurde nur eine Urgroßtante noch älter. Vielleicht wäre sie in den nächsten paar Jahren eines natürlichen Todes gestorben.

Aber vielleicht hatte sie noch offene Wünsche und Träume. Wie etwa jenen, ihre Familie noch ein paar Mal zu sehen. Vielleicht war dies auch ihr Herzenswunsch, als sie sich zur umstrittenen Impfung bereiterklärte. Wir werden es nie erfahren.

Und ihre Angehörigen werden es auch nicht. Nach der Impfgabe meldete sie sich noch bei ihren Verwandten. Diese hätten wohl nicht einmal in normalen Zeiten die Zeit gehabt, sich danach mit ihr zu treffen. Denn eine gute Stunde danach brach sie zusammen. Bei der zuvor rüstigen Seniorin versagten die Vitalfunktionen.

Sie starb. Und schon stellen sich die Doktoren und Experten hin und wissen sofort: Nichts hat mit nichts zu tun. Es war wohl irgendeine „Grunderkrankung“, die sie hinwegraffte: Die alte Leier.

Nach „Pieks der Hoffnung“ bleibt nur Leere

Das wird ihre Familie wohl nicht trösten. Sie werden die Oma nie wieder lebendig sehen, ganz ohne Verabschiedung. Nie wieder wird sie einen Schwank aus der Jugend erzählen können. Es wird keinen Kaffee und keinen Kuchen in der Kantine des Altenheims mehr geben. Nur mehr Stille und ein Sarg, um den sich die Trauernden versammeln. Fort, weg, tot – eine Stunde nach dem angeblichen „Pieks der Hoffnung“.

Und für die Eliten und Impf-Fanatiker? Für die ist sie eine Statistik. Ein Kollateralschaden.

Eine der 700.000 „Nebenwirkungen“ von denen Bill Gates vor einigen Monaten sprach. Und es sind dieselben Leute, die anderen Menschenverachtung vorwarfen, weil sie ein hohes durchschnittlichen Alter der Coronatoten anführten. Es sind auch dieselben, die sogar Unfalltote in die Statistik rechneten. Bei den Impftoten ist das aber anders.

Unfassbares Leid bei den Hinterbliebenen

Wenn ich die Geschichte lese, dann berührt sie mich vielleicht auch deswegen, weil sie mich an die traurige Erzählung einer Bekannten erinnerte. Sie erzählte einst von der „Routineoperation“ bei ihrer Oma. Stunden später kam der Anruf vom Krankenhaus – aber es war keine frohe Botschaft: Es gab Komplikationen gab, sie lebte nicht mehr. Niemand rechnete damit. Es war das einzige Mal, dass sie ihren Vater – den Sohn der Toten – ohne Scham weinen sah. Ihn, ein gestandenes bayerisches Mannsbild: Stark, stur und so unerschütterlich wie eine Eiche.

Und ich denke mir, dass es der Familie der Seniorin in Deutschland wohl ähnlich ging. Wo noch vor wenigen Tagen viel Hoffnung und Freude war, ist nur Kummer, Leid, Stille und Trauer. Und es wird den Angehörigen der weiteren zehn Personen, deren Tod nach einer Impfung mit dem hastig entwickelten Stoff kürzlich bekannt wurde, hübsch ähnlich gehen. Anstatt gestrickter Socken von der Oma gibt’s zum nächsten Weihnachtsfest nur eine Lücke am Tisch, wo sie hätte sitzen sollen.

Menschenunwürdiger Umgang mit den Alten

Um unsere Alten zu schützen, hat man sie in den Altersheimen weggesperrt. 

Besuche in den Heimen sind nur selten und unter unwürdigen Bedingungen möglich. Bei meiner eigenen Oma darf ein Angehöriger pro Woche kommen. Der muss einen Test mitbringen, der maximal 24 Stunden alt ist.

Am nächsten Tag – sie ist schon etwas vergesslich – ruft sie dann alle traurig an, um zu fragen, warum sie niemand mehr besuchen kommt.

Und dabei ist sie mental fitter als so manche Mitbewohnerin.

Und jetzt? Da missbraucht man unsere Alten als Versuchskaninchen für einen kaum getesteten, völlig neuartigen Wirkstoff.

Wer weiß, bei wie vielen Senioren der Wunsch ihre Familie wieder in die Arme schließen zu können, so groß ist, dass sie sich auf eine Impfung einlassen, die sie sonst niemals eingingen?

Wie viele bereits so dement sind, dass ihnen die Heimleitung etwas vom Pferd erzählen kann, weshalb die Spritze so wichtig sei?

„Durchimpfung“: Der Kanzler kann sich brausen gehen

Und als mich diese Gedanken heimsuchen, seh‘ ich nur das verschmitzte Gesicht des überforderten Kanzlers, der allen verkündet, wie viele tausend Leute man schon geimpft habe

und wann man mit der „Durchimpfung“ der Altersheime fertig sein will. Und wie er gleich den erhobenen Zeigefinger hinterher streckt, dass wir schon brav als Nächste dran kommen, sonst war’s das mit dem Theaterbesuch oder mit dem Volksfest.

Ob Sie, werter Leser, das Risiko noch ungeahnter und bis dato unerforschbarer Spätfolgen eingehen wollen – das kann und will ich Ihnen nicht vorschreiben. Aber für mich selbst ist klar: Ich lasse mich nicht impfen – und schon gar nicht laufe ich dem Impfzentrum die Türen ein, weil der Bundesbasti das für ein paar Prozent der Wählergunst und ein paar Minuten im Licht das gerne hätte.

Ich lasse mich auch nicht mit „Brot und Spielen“ kaufen.

Wenn ich dann nicht ins Kino oder ins Kaffeehaus darf – dann ist es eben so. Früher oder später wird’s wie zu Zeiten der US-Prohibition dann sowieso Wirte und Veranstalter irgendwo am Land geben, die auf Kurz und seine Zwänge pfeifen.

Er wird sie nicht alle einsperren, verhaften oder bestrafen können. Denn irgendjemand wird auch noch die Steuern zahlen müssen, mit denen er seine ständigen Lockdowns bezahlt. 

Quelle https://www.wochenblick.at/es-bleibt-nur-leere-eine-stunde-nach-dem-kleinen-pieks-war-sie-tot/

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