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EU muss erneut Impfstoff für 4 Milliarden Euro vernichten

26. 12. 2023

Hunderte Millionen Impfdosen im Wert von vier Milliarden Euro wurden erneut innerhalb der EU bereits vernichtet.

EU vernichtet Millionen Dosen Corona-Impfstoff

Dies ergab jüngst eine Analyse des Portals Politico.

Trotzdem müssen die EU-Länder, dank der abgeschlossenen Verträge, weiter sinnlosen Impfstoff vom Pharmakonzern Pfizer kaufen, all dies noch bis 2027.

Von der Leyens „geheime  europäische Milliardenverschwendung“

Mindestens 215 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff, die von EU-Ländern auf dem Höhepunkt der Pandemie angeschafft wurden, „entpuppten“ sich nunmehr zu einem geschätzten „Steuerzahler-Kostenaufwands 4 Milliarden Euro Vernichtungsdebakel“.

Das berichtete das US-Magazin Politico, das diese Schätzung sogar als „konservativ“ eingeordnet hatte, es könnte also durchaus noch mehr sein.

Seit die ersten Corona-Virus-Impfstoffe Ende 2020 zugelassen wurden, hatten die EU-Länder gemeinsam 1,5 Milliarden Dosen erhalten (mehr als drei pro Person in Europa).

Viele davon liegen nun auf Deponien auf dem gesamten Kontinent verteilt.

Berechnungen auf Grundlage verfügbarer Daten zeigen, dass EU-Länder durchschnittlich 0,7 Impfdosen pro Einwohner entsorgen mussten. Estland führt die Liste an und hat mehr als eine Dosis pro Einwohner weggeworfen, gefolgt von Deutschland, das auch das größte Volumen an entsorgten Impfdosen verzeichnete.

Mehr als 300 Millionen Dosen „für den (Sonder)-Müll“

Wenn diese durchschnittliche Verschwendungsrate auf den Rest der EU übertragen wird, würde dies mehr als 312 Millionen weggeworfenen Impfdosen entsprechen.

Herauszufinden, wie viele Impfstoffe tatsächlich weggeworfen wurden, ist nicht so einfach. Regierungen sind freilich zurückhaltend, das Ausmaß dieser Verschwendung offenzulegen.

Die Berechnungen von Politico basieren auf Zahlen aus 19 europäischen Ländern. Deutschland hat beispielsweise im Juni seine Verschwendungsdaten an Politico geliefert.

Zu diesem Zeitpunkt lagen jedoch noch weitere 120 Millionen Impfdosen auf Lager.

Impfstoffhersteller haben auch seither neuere Versionen eingeführt, die an die neuesten Corona-Virus-Varianten angepasst sein sollen, was ältere Impfungen überflüssiger machen würde und viel wahrscheinlicher zu deren Entsorgung führt.

Das US-Magazin schätzt den Wert der 215 Millionen weggeworfenen Impfdosen auf mehr als 4 Milliarden Euro, basierend auf den, in den Medien kolportierten Impfstoff-Preisen. Auch diese Zahl ist somit aller Wahrscheinlichkeit nach eine Untergrenze.

Selbst 4 Milliarden Euro sind jedoch eine erhebliche Summe, gleichbedeutend mit einem großen Infrastrukturprojekt oder den jährlichen Gesundheitsausgaben Kroatiens.

„Hochgelobter Geheimdeal“ als Milliardengrab

Viele der betroffenen Impfstoffe wurden auf dem Höhepunkt der Pandemie 2021 gekauft, als die EU, die USA und das Vereinigte Königreich alle darum kämpften, eine begrenzte Anzahl von Dosen zu sichern. In dieser hektischen Zeit schloss die EU, unter Federführung Ursula Von der Leyen, ihren größten Einzelvertrag ab, um 1,1 Milliarden Dosen von Pfizer und BioNTech zu kaufen.

Der EU-Deal wurde damals hochgelobt, aber sowohl die Größe als auch der Zeitpunkt der Vereinbarung stellten sich folglich  als hoch problematisch heraus. Kritiker merkten damals schon vieles von dem an, was sich jetzt manifestiert hatte.

Länder waren dazu verpflichtet, Dosen zu kaufen, selbst als die sogenannte Pandemie nachließ, während Bemühungen, überschüssige Dosen an Drittländer zu spenden, durch nachlassende Nachfrage und logistische Probleme unmöglich wurden.

Pfizer-Vertrags verfolgen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen seit einem Bericht der New York Times über ihre dubiosen SMS mit dem Pfizer-Chef  Bourla.

Der Vertrag wurde bereits unter dem Druck von EU-Ländern, die unter einem Impfstoffüberschuss litten, von der Europäischen Kommission neu verhandelt. Sowohl Polen als auch Ungarn haben aufgehört, Impfstoffe anzunehmen, und werden von Pfizer wegen Zahlungsverweigerung verklagt.

In der Zwischenzeit „trudeln“ die Impfdosen weiter in die EU ein, selbst der überarbeitete Vertrag mit Pfizer verpflichtet die europäischen Länder dank „Von der Leyens Verhandlungsgeschick“ dazu, Impfstoffe mindestens bis 2027 zu kaufen.

Leserkommentare ………………..

Es handelt sich um keinen „Impfstoff“ sondern um einen gentechnischen Experimentalwirkstoff zur Zellmanipulation der keinerlei auch nur annähernd ausreichenden unabhängigen Qualitäts- und Nutzen-Risiko-Bewertung unterzogen wurde – mit anderen Worten: Um einen riskanten Schadstoff.

…und blechen muß es wieder der Steuerzahler!
Warum werden eigentlich nicht die Verantwortlichen (Politiker) für diese Verbrechen in Haftung genommen? 

Ganz einfach, weil die korrupte Justiz nur dazu da ist, das Regime zu stützen!

Was kostet die Vernichtung und welche Firmen dürfen das durchführen? Wahrscheinlich Pfizer und BioNTech 

Man kann sicher davon ausgehen, das ca.50% der Spritzen Placebos waren und nur mit Kochsalz gefüllt.. Da hat die Pharma richtig dick verdient, denn sie wussten mit Sicherheit was das für politische Nieten sind!

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/eu-muss-erneut-impfstoff-fuer-4-milliarden-euro-vernichten/

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