24 .Januar 2024
ORF III hatte die Zeremonie zur Eröffnung der Kulturhauptstadt Bad Ischl samt “Pudertanz” im Programm.
Kogler stellt für „Pudertanz“ & Co. fast elf Millionen Euro bereit
Eine Anfrage des FPÖ-Kultursprechers Thomas Spalt an den für das Ressort „Kultur“ zuständigen grünen Vizekanzler Werner Kogler brachte nun auch zutage, wieviel Geld die Steuerzahler für das Programm der Kulturhauptstadt Bad Ischl zahlen müssen.
Links-ideologische Irrfahrt von Schwarz-Grün
Diese Steuergeld-Millionen für „Pudertanz & Co.“ würden die links-ideologische Irrfahrt von Schwarz-Grün aufzeigen, sagte Spalt, nachdem er erfahren hatte, dass Kogler zwischen 2021 und 2025 fast elf Millionen Euro für das Kulturhauptstadt-Projekt zur Verfügung stellt.
Wie berichtet, hatte vor allem die Eröffnungszeremonie am 20. Jänner für heftige Kritik gesorgt, bei der neben einem Auftritt des Transvestiten „Conchita“ auch ein sogenannter „Pudertanz“ aufgeführt wurde.
Dessen mäßiger künstlerischer Inhalt bestand darin, dass nackte Personen – auch vor den Augen von Kindern – auf einer Bühne herumhüpften.
Der ehemalige Botschafter Dr. Harald W. Kotschy, der im Salzkammergut zuhause ist, hat auf unzensuriert dazu einen Gastbeitrag
Obszöner Schaulauf der linksalternativen Kulturschickeria
Die Empörung der Menschen darüber sei absolut verständlich, solidarisierte sich der freiheitliche Kultursprecher mit den Kritikern.
Mit der Steuergeld-Subventionierung derartiger Inszenierungen zeige die schwarz-grüne Bundesregierung ein weiteres Mal, in welche Richtung ihre Kulturpolitik gehe, sagte Spalt in einer Aussendung. Wörtlich meinte er:
Anstatt die Eröffnung des Kulturhauptstadt-Jahres in Bad Ischl dazu zu nutzen, die vielfältige und reiche regionale Volkskultur des Salzkammerguts zu präsentieren, wurde diese zu einem obszönen Schaulauf der linksalternativen Kulturschickeria – einem absoluten Minderheitenprogramm, das völlig zu Recht auf die klare Ablehnung vieler Bürger stößt.
Für Brauchtumspflege nichts übrig
Im Zusammenhang damit erinnerte der freiheitliche Kultursprecher daran, dass auf Heimat- und Brauchtumspflege gerade einmal 55.000 Euro des 50 Millionen Euro schweren Kulturbudgets von Schwarz-Grün entfallen würden.
Für die Volkskultur, die Heimat- und Brauchtumspflege hätten ÖVP und Grüne überhaupt nichts übrig.
Leserkommentare ……………………………………………………………..
Steuergeld für derartige Schweinerein verschwenden und noch dazu behaupten es handelt sich um Kultur.XXX .FPÖ…
Das nenn ich eher eine Aufführung von perversen Psychopathen, die eigentlich in die geschlossene Anstalt gehören.
Das hat die ÖVP in Niederösterreich auch mit dem Schweineblut-Nitsch so gehalten. XXX ,FPÖ
Der Kogler als Sport und Kulturminister ist genauso glaubwürdig wie das Michelinmännchen als Jockey.. XXX ,FPÖ