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Hilferuf aus Graz: Lehrer wissen mit Ausländern nicht mehr weiter

Für deutlichere Zeichen gegen Interationsunwillige sprechen sich die Grazer Lehrer aus.

In ganz Österreich äußern sich immer mehr Lehrer zu den Schwierigkeiten mit ausländischen Schülern in ihren Klassen. Nun ging ein solcher Hilferuf auch aus der Steiermark in den Medien ein. Zehn Prozent der steirischen Pflichtschüler seien mittlerweile Muslime, was verzweifelte Lehrer durch deren Verhalten vor massive Probleme stellt. Weil der Grundsatz gilt, dass in steierischen Schulen auch heimische, westliche Werte zu lehren sind, käme es immer wieder zu unglaublichen verbalen Attacken oder Zwischenfällen.

ÖVP greift durch

Die steirische Bildungslandesrätin Ursula Lackner von der SPÖ weiß um die Problematik Bescheid. Sie steht allen Lehrern für Gespräche zur Verfügung, wartet allerdings auch nicht mit einer Lösung auf. Mit Projekten und Sozialarbeitern sollte der zunehmenden Feindlichkeit nun entgegengewirkt werden.

Deutlichere Ansagen fordert hier schon die ÖVP mit Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner, welche eine Kreuzpflicht und ein Kopftuchverbot in Schuldklassen fordert. Auch muslimische Religionslehrerinnen sollten kein Kopftuch tragen dürfen. Per Verordnung führte er das nun kurzerhand ein. Ihm fehle das Verständnis für Schüler, die nicht zum Turnunterricht dürfen oder sich im Pflichtschulalter an den Ramadan halten und darum fehlen würden.

Quelle https://www.unzensuriert.at

 

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