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Hintergründe der Corona-Impfung: Gesundheit oder Korruption?

21. Dezember 2020

Skepsis ist angebracht

Hintergründe der Corona-Impfung: Gesundheit oder Korruption?

Die Impfung gegen COVID-19: ein Thema, das kaum jemanden kalt lässt. Experten warnen zunehmend vor möglichen Gefahren, Impfstoffhersteller bremsen die Erwartungen und Juristen kündigen Widerstand gegen eine direkte und indirekte Impfpflicht an. 

Immer deutlicher vernehmbar werden auch Stimmen, die offen vermuten, die Corona-Impfung diene weniger dem gesundheitlichen Wohl vieler als vielmehr dem wirtschaftlichen Wohl weniger.

Impfstoffzulassung als vorsätzliche Körperverletzung

Gefragt, was er davon halte, dass die Europäische Arzneimittelagentur EMA dem von der Firma BionTech entwickelten Corona-Impfstoff demnächst die Zulassung erteilen will, legt sich der Toxikologe Dr. Stefan Hockertz eindeutig fest:

„Ich erachte das als vorsätzliche grobe Körperverletzung.“

Hockertz war Direktor und Professor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und ist einer der renommiertesten Experten in den Reihen der Corona-Massnahmen-und Impfkritiker.

Es fehlen Studien

„Ich habe Evidenz dafür, dass insbesondere im Bereich der Vorklinik viele Studien nicht gemacht wurden, die eine Effizienz und die Sicherheit und damit die Qualität dieses Impfstoffs anbetreffen. Und ich habe auch Hinweise von Seiten der beteiligten Unternehmen, dass nur ungenügend toxikologische Daten vorliegen.“ Er sei kein Impfgegner, lege aber Wert auf Qualität.

Es wäre nicht genügend unternommen worden, um den Menschen einen wirklich sicheren Impfstoff zu bieten.

Hockertz gilt als einer der frühesten Massnahmenkritiker und äußerte sich bereits vielfach. Kürzlich war er im Corona-Ausschuss zu Gast und nahm dort ausführlich zu den geplanten Impfstoffen Stellung (30. Sitzung: Unter der Lupe; ab Min. 3:02:30

Unfruchtbarkeit, allergische Reaktionen, Tod

Hockertz ist mit seinen Sorgen bei weitem nicht alleine. Anfang Dezember erstellten Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Wissenschaftsdirektor des Pharmaunternehmens Pfizer, und Dr. Wolfgang Wodarg, Internist und ehemaliger Bundestagsabgeordneter, gemeinsam eine Petition zum sofortigen Stopp sämtlicher Corona-Impfstudien und reichten einen entsprechenden Antrag bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA ein.
Obwohl diese Petition inzwischen von mehr als 80.000 Menschen unterzeichnet wurde, wurde seitens der Behörde bislang nicht reagiert.

Die Bedenken der Petenten richten sich dabei unter anderem insbesondere auf folgende Punkte:

  • Die Bildung sog. „nicht neutralisierender Antikörper“ kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem „wilden“ Virus konfrontiert sind, zu einer überschießenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden.
  • Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Placenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-COV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst

Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet,

viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

In der Tat mussten britische Aufsichtsbehörden nach der dortigen Notfallzulassung des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer die Warnung aussprechen, dass „Personen, bei denen signifikante allergische Reaktionen gegenüber Medikamenten oder Lebensmitteln bekannt sind,“ die Impfung derzeit nicht empfangen sollten.

Hohe Zahl von Nebenwirkungen

Auch Fälle von zeitweiser Gesichtsnervenlähmung und anderen schweren Nebenwirkungen sind inzwischen bekannt.
Kürzlich sprach außerdem ein französischer Experte für Infektionserkrankungen davon, dass er noch nie eine derart hohe Häufigkeit potentieller Nebenwirkungen gesehen hätte wie bei dem Pfizer-Impfstoff.

Gesamtgesehen nehmen Skeptiker der Corona-Impfung generell kein Blatt vor den Mund. Sie bezeichnen sie als das größte Humanexperiment der modernen Geschichte, raten in internationalen Aufrufen dringend von ihr ab und weisen darauf hin, dass sich der Quartalsbericht des deutschen „Hoffnungsträgers“ von BioNTech liest wie die „Ankündigung einer Katastrophe.“

95% Schutzwirkung – tatsächlich?

Für Dr. Wodarg ist diese hohe Zahl klare Bauernfängerei. Aus den Daten der von BionTech / Pfizer durchgeführten Studie gehe eindeutig hervor, dass der Impfstoff ein extrem schlechtes Nutzen-Risiko-Verhältnis aufweise.

Die entscheidende Frage bei der Beurteilung und Zulassung eines neuen Impfstoffes sei: „Wie hoch ist der individuelle Nutzen bzw. das subjektive Risiko für den einzelnen Menschen bei der Verabreichung eines Impfstoffs?“

Diese Bewertung werde anhand folgender medizinischer Parameter erhoben:

  • Relative Risiko-Reduktion RRR
  • Absolute Risiko-Reduktion ARR
  • Number Needed to Vaccine NNV

Man dürfe nicht ausschließlich die relative Risiko-Reduktion, die  „Impfwirksamkeit“ betrachten.
Vielmehr käme es auf die absolute Risikoreduktion – die Wahrscheinlichkeit, durch eine Impfung vor einer Covid-19-Infektion geschützt zu sein – an. Diese läge unter einem Prozent.

Viele Geimpfte haben keinen Nutzen

Die Number needed to vaccine gibt darüber hinaus an, wie viele Personen geimpft werden müssen, damit aus dieser Gruppe der Geimpften eine Person vor einer Covid-19-Infektion geschützt ist. „Zur Vorbeugung von nur einem COVID-19-Fall müssen 256 Personen mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff geimpft werden“, erläutert Wodarg und bezieht sich auf zwei Veröffentlichungen im British Medical Journal vom November 2020 (nachzulesen hier und hier).

Die anderen 255 Personen haben keinen Nutzen, sind aber den unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs ausgesetzt. Wie auch immer diese sein mögen und wann immer wir von ihnen erfahren,“ übersetzt er aus dem Paper. Für Wodarg steht fest: „Eine solche Impfung brauchen wir nicht.“

Zum Scheitern verurteilt

Als von vorneherein zum Scheitern verurteilt bezeichnete Dr. Sucharit Bhakdi das Projekt Corona-Impfung (s. Video ab Minute 33). Im Rahmen einer Expertenrunde in Saalbach Hinterglemm hielt er fest: Für ihn als Infektionsepidemiologen sei völlig klar, dass ein Impfstoff gegen Corona nie erfolgreich entwickelt werden wird.

Im Gegensatz zu tatsächlich wirksamen Impfstoffen, welche sich gegen via Blutbahn im Körper verbreitende Agenzien / Gifte richteten, funktionierten Impfungen gegen Erreger, welche in hoher Dosis über die Luft in die Atemwege gelangten, eigentlich nicht. Die Anzahl der Antikörper auf den Schleimhäuten bzw. Grenzepithelien der Luft sei zu gering, um alle Erreger binden zu können.

Auch der Antikörperschutz gegen Coronaviren sei nie absolut sicher, sondern abhängig vom Zahlenverhältnis. Weil er zudem auch nicht lange anhielte, sei es Unsinn, an einen Immunitätsausweis zu denken, der auf Antikörpern basiert.

Impfung nicht immer sinnvoll

Abgesehen davon, dass die allermeisten Menschen bereits über eine ausreichende Hintergrundimmunität (T-Zell-Kreuzimmunität) bezüglich Coronaviren verfügten, sei eine Impfung grundsätzlich nur sinnvoll, wenn

  • eine hohe Sterberate / eine hohe Rate schwerer Schädigungen sowie
  • eine hohe Schutzeffizienz

gegeben wären. Als klassisches Beispiel nennt Bhakdi Wundstarrkrampf. Das Tetanus-Toxin sei bereits in sehr geringen Dosen tödlich. Aus diesem Grund, weil es so wenig ist, würden die impfinduzierten Antikörper auch nach Jahren noch ausreichend Schutz bieten.

Sie sei hingegen nicht sinnvoll bei einer

  • niedrigen Sterberate und einer
  • niedrigen Schutzeffizienz.

In diesem Zusammenhang stelle sich auch die Frage der Überprüfbarkeit der Effektivität / Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs: „99,9% der Menschen werden an dieser Infektion nicht sterben. (…) Bevor ein Impfstoff zugelassen werden darf, muss gezeigt werden, dass dieser Impfstoff Leben rettet. Wie wollen Sie das tun?“ fragt Bhakdi.

Ein Lauf im Nebel

In seinem Vortrag „Wettrennen um COVID-19-Impfstoff: Problemfelder ausführlich erklärt“ weist der österreichische Gesundheitsökologe Dr. Clemens Arvay darauf hin, dass Impfstoffe üblicherweise viele Jahre auf Nebenwirkungen hin untersucht werden müssen, bevor sie die Zulassung erhielten.

Den bisherigen Geschwindigkeitsweltrekord hielte ein Mumps-Impfstoff, der bereits nach 4,5 Jahren zugelassen worden war. Nur Pandemrix, ein Impfstoff gegen Schweinegrippe, sei seinerzeit auch unter verkürzten Bedingungen auf den Markt gekommen. Er hätte allerdings wegen des Auftretens von Autoimmunreaktionen im Nervengewebe / Gehirn (Narkolepsie) wieder zurückgezogen werden müssen.

Langzeitfolgen unklar

Weil Langzeitfolgen oft erst zeitverzögert evident würden, seien ausreichend lange Beobachtungsphasen hinsichtlich der Impfstoffsicherheit vor der endgültigen Zulassung sehr wichtig und bisher üblich gewesen. Eine Tatsache, der sich auch Prof. Dr. Rolf Bass vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, einer Schwesterorganisation des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts, bewusst ist.

„Langzeitwirkungen können wir überhaupt nicht beurteilen“, räumt er bezüglich der Corona-Impfstoffe ein. Es sei abzuwarten, was an Meldungen hereinkäme: „Die Langfristigen kriegen wir nur über Beobachtung. Und Beobachtung kriegen wir nur, wenn der Impfstoff angewandt wird. Wenn er nicht angewandt wird, wissen wir es nicht.“

Jährliche Nachimpfungen?

Gut vorstellbar sei hingegen die Notwendigkeit, aufgrund von Virusmutationen jedes Jahr nachimpfen zu müssen, erzählt er im Corona-Ausschuss (Sitzung 30).

In entwaffnender Offenheit äußerte sich auch Dr. Lothar Wieler, Tierarzt und Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts, am Ende eines Gesprächs mit Phoenix TV wie folgt: „Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt. Ja.“

Überlastung des Gesundheitssystems durch Impfschäden?

Dr. Viviane Fischer, Juristin und Volkswirtin, gibt im Corona-Ausschuss zu bedenken, dass sich im Zusammenhang mit der Impfung auch sehr rasch bevölkerungsschutzrechtliche Fragestellungen ergeben könnten. Bisher sei noch nie zuvor zu erwarten gewesen, dass sich so viele Menschen wie diesmal gleichzeitig impfen lassen werden. Dadurch würden sich möglicherweise „ungeheuer viele Schäden auf einmal manifestieren.“

Man habe es mit einem neuen Phänomen zu tun und müsse sich, abgesehen von der Frage, wie Ältere und Geschwächte auf die Corona-Impfung reagieren werden, überlegen, ob es tatsächlich sinnvoll sei, die Menschen in den Pflegeberufen ins Visier zu nehmen: „Wenn die uns wegbrechen …“ – „Dann sind wir wehrlos. Dann haben wir nicht mal mehr die Ärzteschaft“, ergänzt Anwalt Fuellmich.

Massive Schäden erwartet

Dass dies ein reales Geschehen sei, könne aus einer Ausschreibung der Britischen Regierung geschlossen werden. Gesucht würden Künstliche-Intelligenz-Unternehmen, um die erwarteten massiven Schäden bewältigen zu können.

In den USA bahne sich Gleiches an und auch aus Deutschland sei zu vernehmen, dass zumindest die Universitätskliniken davon ausgingen, dass die Corona-Impfungen für alle Menschen gravierende Nebenwirkungen haben werden. Man plane, Abteilungen nicht vollständig, sondern jeweils nur zu einem Drittel durchzuimpfen.

Fraglicher Nutzen

Tal Zaks, Chefmediziner des Impfstoffherstellers Moderna, ist bemüht, die Erwartungen der Öffentlichkeit zu dämpfen. Ein Corona-Impfstoff sei kein Wundermittel, mit Einschränkungen müsse gerechnet werden. Betroffene wären zwar vor einem schweren Verlauf der Erkrankung geschützt, es sei jedoch nicht auszuschließen, dass Geimpfte sich kurzzeitig anstecken und das Virus übertragen können.

Der deutsche Politiker Karl Lauterbach, SPD, zieht daraus die entsprechenden Konsequenzen und betont, dass auch Geimpfte sich weiterhin an die Hygieneregeln für Corona zu halten hätten: „Sie schützen damit andere. So soll es auch bleiben.“

Worum geht es wirklich?

Dass deutsche Behörden bereits im Februar 2020 von Experten darüber in Kenntnis gesetzt wurden, dass es sich bei dem neuen Coronavirus keinesfalls um ein hochgefährliches Killervirus handelt, welches weltweite Panik rechtfertigt, kann als erwiesen gelten (Wochenblick berichtete).

Der auf Verbraucherschutz spezialisierte und im Kampf gegen betrügerische Konzerne erfahrene Anwalt Dr. Reiner Fuellmich findet es „sehr merkwürdig, dass mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln – medialen Mitteln und finanziellen Anreizen – dafür gesorgt wird, möglichst viel COVID zu produzieren.“

Dies sei ein „maßgebliches Zeichen, dass hier etwas nicht stimmt.“ Vielmehr wären eine außergewöhnliche Einflussnahme seitens der Politik sowie einseitige Berichterstattung der Leitmedien zu beobachten.

Konzerneliten kontrollieren Politik

Man habe inzwischen massivste Anhaltspunkte dafür, dass „selbsternannte Konzerneliten“ die Politik in Beschlag genommen hätten: Jene großen Investoren, die in die  Pharma- und Techindustrie investiert haben, hätten in wahrscheinlich noch viel größerem Stil auch in die Leitmedien investiert, um die Berichterstattung in die gewünschte Richtung zu lenken.

Vertrauen in das System, das Procedere, hält Fuellmich nicht für angebracht: „Natürlich ist der Prozess das, an dem man sich festhält,“ konstatiert Fuellmich. Der rein formale Prozess sage jedoch nichts darüber aus, was qualitativ dahinter stehe. „Wir haben im Dritten Reich eine Justiz gehabt, die formal noch immer aussah wie eine Justiz. Dahinter lief ausschließlich Rechtsbeugung,“ erinnert der Anwalt an vergangene Zeiten.

Regierungen lieben Pandemien

In die gleiche Kerbe schlägt der Hamburger Arzt und Begründer des Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschusses ACU, Dr. Heiko Schöning.
Er sprach bereits im März dieses Jahres über die Ergebnisse seiner akribischen Recherchen.

Eine tiefergehende Betrachtungsweise regte auch Robert F. Kennedy Jr., Neffe des legendären US-Präsidenken JFK, anlässlich seines Berlin-Besuches im August an: „Regierungen lieben Pandemien aus demselben Grund, aus dem sie den Krieg lieben. Weil er ihnen die Möglichkeit gibt, der Bevölkerung Kontrollen aufzuzwingen, die sie sonst niemals akzeptieren würde. Um Institutionen und Mechanismen zu schaffen, um Gehorsam zu orchestrieren und durchzusetzen.“

AHA: Angst ablegen, Hinterfragen, Austauschen!

Vieles deutet darauf hin, dass die Corona-Impfung letzten Endes doch nicht als das heilsbringende Element angesehen werden wird, als welches man sie bisweilen bewirbt. Die Anzahl jener, die sich an die Schweinegrippe im Jahr 2009 erinnern und in den aktuellen Ereignissen eine Neuauflage der damaligen Agenden sehen, steigt.

Die ARTE-Dokumentation „Profiteure der Angst-das Geschäft mit der Schweinegrippe“ aus 2009 bietet hierzu eine Vergleichsmöglichkeit.

Die Universität Erfurt kommt in einer Untersuchung, bei welcher die Daten regelmäßig aktualisiert werden, zu dem Schluss, dass die geringste Impfbereitschaft bei der Gruppe des medizinischen Personals zu finden ist, Tendenz kontinuierlich fallend.

Medizinisches Personal besonders impfkritisch

Aus den Niederlanden meldet Dr. Elke de Klerk, Mitbegründerin der World Doctors Alliance, dass 87.000 Ärzte und Pflegekräfte die Corona-Impfung verweigern werden. Sie hätten nicht die Absicht, Versuchskaninchen zu sein.
Auch die Süddeutsche Zeitung weiß von lediglich geringer Impfbereitschaft zu berichten.

Die Anwälte für Grundrechte halten in ihrem Newsletter vom 5. Dezember vorsorglich fest: „Es gibt für eine verpflichtende Impfung in Österreich keine Rechtsgrundlage. Sollte eine gesetzliche Basis für eine direkte oder indirekte Impfpflicht geschaffen werden, wird diese von uns Rechtsanwälten/innen angefochten werden.“

Dass die Eintragungswoche des österreichischen Volksbegehrens für Impffreiheit exakt in die Zeit des nächsten Lockdown fallen wird, lässt erahnen, dass die Kontroversen um Corona und seine Impfung wohl noch eine Weile andauern werden. (Um das Volksbegehren trotzdem unterschreiben zu können, beachten Sie bitte die Informationen zur Unterzeichnung per Handysignatur hier!)

Quelle https://www.wochenblick.at/hintergruende-der-corona-impfung-gesundheit-oder-korruption/

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