25. April 2020
Immer mehr Bürger an den finanziellen Abgrund gedrängt
Regierung hat die Rechnung ohne viele Wirte gemacht
Seit mehreren Wochen versucht die Bundesregierung nun gemeinsam mit den Medien ihr Narrativ aufrecht zu erhalten. Ein wichtiges Element, wie in jedem guten Märchen, ist dabei die Angst.
Es beginnt zu brodeln
„Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist“, prophezeite uns Bundeskanzler Sebastian Kurz zum Beispiel noch am 30. März und rechtfertigte mit diesem Satz sämtliche getroffenen Maßnahmen.
Nichts deutet zum Glück darauf hin, dass dieses Horrorszenario wahr wird. Was uns der Kanzler am Ende der Krise dann sicherlich wiederum als Verdienst seiner Entscheidungen präsentieren wird. Es ist ein perfides Spiel, das Dietrich Mateschitz mit den treffenden Worten kommentiert: „Mir kommt das so vor, als ob mir jemand ins Knie schießt, um mir dann einen Kredit für die Operationskosten anzubieten“.
Doch die Regierung hat diese Rechnung ohne den Wirt gemacht. Schlimmer noch, sie hat den Wirt um seine Existenz gebracht. Bald werden wir alle jemanden kennen, der sein Lebenswerk an die Maßnahmen der Bundesregierung verloren hat. Und genau deshalb beginnt es im ganzen Land bereits zu brodeln. Auch die viel zitierte „Message Control“ und Fördermillionen für die Mainstream-Presse werden den Deckel nicht mehr allzu lange auf diesem Druckkochtopf halten können. „Tue deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird.“
Bürger haben Pflicht erfüllt
Die Österreicher haben ihre Pflicht bisher getan. Aber die Freude daran vergeht ihnen zunehmend. Zu offensichtlich werden die vielen Taschenspielertricks und die eiskalten Lügen. Wie zum Beispiel, dass sogar Menschen, die an einem Unfall verstarben, als „Covid-Tote“ gezählt werden, wenn sie zufällig positiv auf das Virus getestet wurden. Nur um Angst zu schüren?
Angst, mit der man die totale Überwachung der Bürger und jetzt bald wohl auch noch eine Corona-Impfpflicht rechtfertigen will. Was vor allem Letztere im Klartext bedeuten würde, haben wir uns in der aktuellen Ausgabe übrigens ganz genau angesehen.
Quelle https://www.wochenblick.at/die-rechnung-ohne-viele-wirte-gemacht/