18. 03. 202
Impfung eher schädlich? Krankenschwester nach zweiter Pfizer-Impfung erneut an Corona erkrankt
Und wieder bewahrheitet sich eine Verschwörungstheorie, oder besser noch, zwei Verschwörungstheorien: Zum ersten nämlich, dass die Ankündigung, dass wenn alle geimpft sind, es wieder so weitergehen wird wie vor der sogenannten Pandemie. Und zum zweiten, dass es eine grobe Verantwortungslosigkeit ist, Leute zu impfen, ohne dass zuvor festgestellt wird, ob diese Personen aufgrund vorhergegangener Infektion bereits immun sind. Denn in so einem Fall könnten Erscheinungen auftreten, die noch nicht ausreichend „erforscht“ sind. Beispielsweise erneute Krankheitsausbrüche, da das Immunsystem dann nicht mehr so funktioniert, wie erwartet. Hieb- und stichfeste Erkenntnisse darüber wird es wohl erst dann geben, wenn die Versuchsreihe an Menschen beendet sein wird.
Nicht umsonst wurden Impfungen erst nach jahrelangen Versuchen zugelassen, wie jeder mittlerweile weiß.
Krankenschwester nach Impfung erneut erkrankt
Obwohl eine Linzer Krankenschwester im Februar ihre zweite Impf-Dosis erhalten hatte, erkrankte Eva-Maria B. erneut an Corona. Bereits letztes Jahr litt sie an schweren Corona-Symptomen berichtet OE24.at. Es drängt sich somit die Frage auf, warum jemand, der im Prinzip immun sein sollte und obendrein schon geimpft ist erneut an Corona erkrankt. Geholfen hat die Impfung somit nicht – hat sie am Ende sogar geschadet?
Forscher erwartet katastrophale Folgen
Selbst einem Impfstoff-Befürworter und Forscher, also keinem „Corona-Leugner“ zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie extrem gefährlich.
„Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen.