14.11.2023
Allen Protesten zum Trotz zogen Anfang Februar die ersten Flüchtlinge ein. Etwa 170 waren es zuletzt.
Riesen-Wirbel in Kindberg in der Steiermark: Die Stadt entzieht dem umstrittenen Flüchtlingsheim die Genehmigung!
Die Aufregung war groß, als im Juli des Vorjahres beschlossen wurde, im ehemaligen Landespflegeheim Kindberg ein Asyl-Großquartier einzurichten. Das im Jahr 1900 errichtete Gebäude war seit 2018 leer gestanden und von der LIG, der Landesimmobiliengesellschaft, an ein Grazer Immobilienbüro verkauft worden. Dieses wiederum vermietete die Räumlichkeiten an die BBU, die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen, die darin seit Februar dieses Jahres Flüchtlinge unterbringt.
die Leserkommentare —
Hart arbeitende Menschen mit oder ohne Familien können sich ihr zu Hause fast nicht mehr leisten, obwohl sie jahre lang Steuern zahlen und arbeiten gehen! Wem wunderts das die Stimmung gegenüber Flüchtlingen kippt!
Wem wunderts das die Stimmung gegenüber Flüchtlingen kippt! wann kapiert die RG endlich das wir nicht alle aufnehmen können!
Die Flüchtlinge bekommen Geld, die Betreuer bekommen Geld, die Vermieter bekommen Geld.
Wie wäre es ohne Geld vom Steuerzahler? Da wäre von diesen Herrschaften keiner zuständig!
Ja ja ,die Bevölkerung wacht auf.Man muss sich halt von dem trennen,was nur Kosten verursacht, und man nix davon hat. Wie sagte der Niki? Man hat nichts zu verschenken.
Wie man sieht, wird es der Bevölkerung schön langsam zu viel. Und dies wird sich mit Sicherheit häufen.
Alle ab nach Hause wir brauchen keinen einzigen mehr denn wir sind gerade beim untergehen.
Der Bevölkerung ist es schon lange zu viel. 2015 hat nur das Fass zum Überlaufen gebracht.
Quelle https://www.krone.at/3166006