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Infame ÖVP-Impflüge gegen FPÖ-Chef Kickl geplatzt

„Kickl-Frotzler“ glänzen durch Unwissenheit und inquisitorische Forderungen.

Wieder einmal disqualifizierten sich die FPÖ-Basher, allen voran die Jung-Türkisen JVP-ler, mit ihrer Unfähigkeit die Fakten richtig wiederzugeben bzw. damit, bewusst die Unwahrheit zu verbreiten.

Nachdem die Junge Volkspartei (JVP) am 22. 9. vor dem Nationalrat eine „Geheime Impfstelle“ aufgebaut hatten bei der sich laut krone.at FPÖ-Mandatare „heimlich impfen“ lassen sollten, nahm FPÖ-Parteichef Herbert Kickl den impfwütigen Türkisen mit seiner persönlichen Erklärung in der Pressekonferenz vom Freitag 24.September, bei der er seinen negativen Impfstatus bewies, nicht nur den Wind aus den Segeln, sondern strafte sie auch Lügen.

Vor versammelten Journalisten wurde die filmisch festgehaltene Blutabnahme des FPÖ-Frontmanns und das ärztlich bestätigte Ergebnis präsentiert: Kickl ist nicht bereits „heimlich geimpft“ und hat auch keine Antikörper, die auf eine überstandene Corona-Infektion hinweisen würden. Damit wird auch seine Klage gegen den ÖVP-nahen Lobbyisten und PR-Berater Wolfgang M. Rosam, der bereits früher spekulierte, Kickl könnte heimlich geimpft worden sein und damit eine Debatte über eine angebliche „Impf-Doppelmoral“ bei den Freiheitlichen lostrat, da einige FPÖ-Mitglieder tatsächlich bereits eine Vaccine erhalten haben, untermauert.

Von einer „Doppelmoral“ und „heimlichen“ Impfungen kann keine die Rede sein, denn:

1.) ist es Jedermanns freie Entscheidung ob und weshalb er sich impfen lässt, oder auch nicht. Auch soll es Jedermanns Privatsache sein, ob und wem er seine Gesundheitsdaten – inklusive Impfstatus – mitteilt. Dafür tritt die FPÖ ein.

2.) hat der in weiten Teilen der öffentlichen Lebens bereits bestehende Impfzwang dazu geführt, dass sich viele Personen – insbesondere vielreisende Politiker – aus rein beruflichen Gründen gezwungenermaßen impfen lassen müssen. Einige dieser, der „Doppelmoral“ bezichtigten, freiheitlichen Politiker mussten sich ausschließlich aus diesen Gründen den Impfrisiken aussetzen, um weiterhin ihren beruflichen Verpflichtungen nachkommen zu können und nicht durch Quarantänen und Reisebeschränkungen behindert zu werden. Deren Meinung zur Impfung und dem Zwang sich impfen zu lassen muss es auch keinen Abbruch tun, wenn man aus einem Zwang heraus der Impfung notgedrungen zustimmen muss. Und nur genau das ist der Kritikpunkt der Freiheitlichen.

3.) Es besteht für FPÖ-Mitglieder auch kein „Impfverbot“, daher ist es auch nicht nötig dass sich deren Mandatare heimlich impfen lassen. Verbote sind schließlich vor allem die Domäne der Grünen.

Dass es für Parteimitglieder kein Impfverbot gibt hat Kickl bereits in seiner Rede von Mitte August klargestellt:

„Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe kein Problem damit, wenn sich jemand impfen lässt – überhaupt nicht. Aber was mir Sorge bereitet und was wirklich eine eigentlich verantwortungslose Vorgangsweise der Handelnden ist, dass wenn mir Menschen sagen, dass sie sich impfen lassen – nicht, weil sie glauben, damit ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun oder sich vor irgendeinem Virus zu schützen, sondern, weil sie Angst haben, dass sie ansonsten im beruflichen Bereich Nachteile erleiden, … dass ihre Kinder in der Schule gemobbt werden, … weil sie einfach Angst haben, dass sie insgesamt zu Bürgern zweiter Klasse gemacht werden. … “

Die komplette Rede Kicks ist im Artikel „Impfpropaganda von FPÖ-Parteichef Kickl in brillanter Rede zerpflückt“ unserer Redaktion samt Video und Transkript zu sehen bzw. zu lesen.

Den Freiheitlichen geht es lediglich darum keinen Beitrag zur weiteren Spaltung der Gesellschaft in „Gute Geimpfte“ und „Böse Ungeimpfte“ zu leisten und das von allen anderen Parteien forcierte „Corona-Kastenwesen“ zu unterbinden.

Denn wohin das führt kann man daran erkennen, wie Kickl quasi gezwungen wird höchstpersönliche Gesundheitsdaten publik zu machen.
Doch selbst diese Offenlegung seines – eigentlich privaten – Impfstatus reicht den ÖVP-Impf-Inquisitoren noch immer nicht. Sie forderten laut derstandard.at von Kickl nebst eidesstattlicher Erklärung auch noch die notariell beglaubigte Bestätigung eines öffentlichen Spitals über seinen Blutbefund, der beweisen soll zu welcher „Corona-Kaste“ er gehört.

Ein unerhörtes Ansinnen und ein Vorgehen das man bisher nur aus der finstersten Zeit des vorigen Jahrhunderts und von totalitären, menschenverachtenden Regimen kannte.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/76408-2/

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