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Junge Frau eines slowenischen Diplomaten stirbt nach Covid-Impfung

28. 05. 2021

Belgien: Junge Frau eines slowenischen Diplomaten stirbt nach Covid-Impfung

Nach durch den Impfstoff Astrazenca bedingten tötlichen Vorfällen, bereitet nun offenbar auch der Corona-Impfstoff des US-Unternehmens Johnson & Johnson Probleme. So hat die belgische Regierung hat beschlossen, die Verwendung des Vaccine von Johnson & Johnson auf Personen über 41 Jahre zu beschränken. Das entschied die Regierung am Mittwoch, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete. Diese Maßnahme folgt auf den Tod der Ehefrau eines in Belgien stationierten slowenischen Diplomaten vor ein paar Tagen.

Anders als die belgischen Medien berichteten die slowenischen Medien über die Nachricht. Die Frau des slowenischen Diplomaten war etwa zehn Tage vor ihrem Tod geimpft worden.

Wie das slowenische Internetportal Sio1 berichtet, entwickelte sich bei der Frau eine tiefe Venenthrombose, bevor sie in der Nacht einen tödlichen Schlaganfall erlitt.


Quelle: MPI 

Johnson & Johnson: „Vorteile überwiegen“ – EMA vor neuer Untersuchung

Sowohl Astrazeneca, als auch Johnson & Johnson werden in den USA und in Europa trotz der bekannten Fälle weiterverwendet. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Nebenwirkung sei viel zu gering. Die zuständigen Behörden waren zu dem Schluss gekommen, dass die Vorteile der Impfung die Risiken überwiegen. Nun deutet sich allerdings eine weitere Überprüfung durch die EMA an, berichtet mercur.de

in diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage welche „Vorteile“ einem tödlichen Risiko, an einer Impfung zu sterben, gegenübergestellt werden können? Noch dazu bei Personen einer Altersgruppe, in der niemand an Covid stirbt.

Die „Vorteile“ sind da wohl nicht gesundheitlicher Natur und kommen eher anderen Kreisen als geimpften Personen zugute. Das wird einem jeder Lobbyist der Pharmaindustrie unschwer erklären können.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/belgien-junge-frau-eines-slowenischen-diplomaten-stirbt-nach-covid-impfung/

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