6. November 2020
Während 15.000 verzweifelt warten
„Jungwiener“-Bonus: Gemeindewohnung und Sozialhilfe für IS-Terroristen
Der 20-jährige Terrorist, der am Montag 4 Menschen ermordete und weitere 22 schwer verletzte, hatte ein gutes Leben in Wien. 917 Euro bezahlten ihm die Österreicher monatlich an Mindestsicherung aus. Und er bekam auch noch eine Gemeindebauwohnung im Eil-Tempo. Denn das „Soziale Wien“ meinte es gut mit dem verurteilten Terroristen: Er genoss den „Jungwiener“-Bonus.
Ohne den Druck einer Arbeitstätigkeit nachgehen zu müssen, konnte der 20-Jährige Albaner entspannt von der sozialen Hängematte aus seinen islamistischen Aktivitäten nachkommen.
15.000 Wiener warten verzweifelt
Doch dem war nicht genug: Während 15.000 Wiener verzweifelt auf eine Gemeindebauwohnung warten, erhielt der Terrorist im Eil-Tempo eine Gemeindebauwohnung im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt.
Laut einem Bericht der Kronenzeitung erklärt Wiener Wohnen die Bevorzugung des Terroristen mit dem „Jungerwiener“-Ticket.
Am Abend des Terroranschlags sprengte die Polizei die Wohnungstür des Islamisten im Gemeindebau auf.
Großräumige Wohnung für alleinstehenden Islamisten
Lediglich zwei Monate und drei Wochen wartete der Terrorist auf seine Gemeindebauwohnung, ehe der diese nach seiner frühzeitigen Haftentlassung beziehen konnte. Der „Jungwiener“-Bonus machte es möglich. Er soll jungen Wienern die Möglichkeit geben, in ein eigenständiges Leben zu starten.
Für den alleinstehenden 20-Jährigen wurde eine Wohnung in der Größe von 41 Quadratmetern auf Kosten der Allgemeinheit bereitgestellt.
Nicht viele erhalten Single-Wohnungen in dieser Größe von Wiener Wohnen.
Dazu kassierte er monatlich 917 Euro an Mindestsicherung.
Quelle https://www.wochenblick.at/jungwiener-bonus-gemeindewohnung-und-917-euro-mtl-fuer-terroristen/