18. Juli 2020 https://www.wochenblick.at/knapp-dem-tod-entronnen-legionaerskrankheit-aus-corona-maske/
Fehldiagnose: Corona
Knapp dem Tod entronnen: Legionärskrankheit aus Corona-Maske
Der US-Radiomoderator Rush Limbaugh präsentierte seinem Publikum einen schockierenden Sachverhalt. Eine Patientin stand knapp vor dem Tod. Die Ärzte hatten aufgrund ihrer Symptome einfach „Covid“ angenommen und waren der Sache nicht weiter nachgegangen. Letztendlich litt sie aber an der – leicht behandelbaren – Legionärskrankheit. Die Bakterien vermehrten sich in ihrer Corona-Schutzmaske.
Ein bekannter Arzt schilderte Rush Limbaugh den Fall einer Patientin, die mit schweren Covid-Symptomen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Anstelle sie auf andere mögliche Krankheiten zu testen, wurde von drei Medizinern die Diagnose Covid gestellt. Der Zustand der Frau verschlechterte sich rapide, sie schloss bereits mit ihrem Leben ab. Der Arzt, der zum Glück ein guter Freund der Familie ist, riet dazu, mit aller Vehemenz auf einer Suche nach anderen Krankheitsursachen zu bestehen.
Tödliche Legionärskrankheit aus Schutzmaske
Tatsächlich stellte sich heraus, dass die Frau an der Legionärskrankheit litt. Diese Lungenkrankheit wird von Bakterien hervorgerufen, die am besten in stehendem Wasser von 25 bis 50 Grad Celsius gedeihen. Unbehandelt kann die Krankheit zum Tod führen. Nachdem es sich aber um Bakterien und keinen Virus handelt, schlug eine Behandlung mit Antibiotika an. Nach nur einem Tag konnte sie das Krankenhaus wieder verlassen. Die Infektion habe sich die Patientin durch ihre Corona-Schutzmaske geholt.
Staat bezahlt extra für Covid-Patienten
Der Arzt erklärte dem Moderator, dass viele Mediziner hinsichtlich einer möglichen Corona-Erkankung voreingenommen wären. Dies kann für die Patienten lebensgefährliche Folgen haben, wenn verabsäumt wird, andere Krankheiten auszuschließen. In den USA werde eine solche Entwicklung begünstigt, da Krankenhäuser vom Staat extra Geld für jeden Covid-Patienten erhalten. Das würde dazu motivieren, möglichst viele Covid-Diagnosen zu stellen.
Schutzmasken häufig wechseln, nicht immer tragen
Zudem führte er aus, dass die ständige Verwendung von Atemschutzmasken sehr problematisch wäre. Niemand solle eine solche Maske den ganzen Tag tragen, speziell nicht dieselbe. Sie sind dazu geeignet, Bakterien einzufangen, die sich dann in der Maske vermehren. Außerdem würden Menschen dazu neigen, ihre Masken auf Oberflächen abzulegen, die wiederum mit Krankheitserregern kontaminiert sein können.
Quelle https://www.wochenblick.at/knapp-dem-tod-entronnen-legionaerskrankheit-aus-corona-maske/